Heute begannen die Bauarbeiten am und um den BÜ in Wildenau, dazu war alles an Bahnarbeitern der beiden Trupps der EGB vor Ort, um mit vereinten Kräften zwei Weichen ehemaliger Anschlußgleise auszubauen und das Streckengleis wieder zu bauen, die ausgebaute Weiche vorm BÜ wird morgen nach dem BÜ Richtung Grünstädtel eingebaut um ein Anschlußgleis zur Pappenfabrik zu bauen, so hat der BÜ dann nur noch ein Gleis





























Viele Grüße an die fleißigen Arbeiter, Gruß Steffen

Im Bereich der unteren BSg, welcher auch zweimal wöchentlich von der Übergabe genutzt wird, standen die Bauarbeiten im Vordergrund, 2 Weichen wurden ausgebaut, eine nach dem BÜ wieder eingebaut und nach Schottern und
Schienenschweißen standen gestern Stopfarbeiten auf dem Programm. Zeitlich wurde dies mit dem Dasein der Stopfe bei den Arbeiten in Breitenbrunn sehr gut mit verbunden. Am frühen Morgen war noch alles ruhig, die Stopfe mit Bürste stand in Schwarzenberg abgestellt





Nach der Arbeit fuhr ich auch mal nach Wildenau, stellte Auto ab und bin an der Strecke Richtung Grünstädtel gelaufen. Als erstes kam mir der Zweiwegebagger vor die Linse,
welcher den Graben seitlich des Gleisbettes säuberte, hier gibt es von den Wiesen und Hängen viel Wasser, denn die angrenzende Wiese ist sehr sumpfig an manchen Stellen





auf der langen Geraden zwischen dem kleinen BÜ und dem Einfahrtsignal Grünstädtel waren die Stopfarbeiten im Gange und die Sonne war perfekt dazu



hier mal zwei Bilder der eigentlichen Arbeit dieser Stopfmaschine der Firma Jumbotec





dahinter werkelte die "Bürste"



und die Stopfe bewegte sich gleichmässig immer weiter kleinem BÜ



der Bagger mal aus diesem Blickwinkel, den ein "Sachse" bediente, er kommt aus der Stadt des scharfen Senfes



mit moderner Lasertechnik wurden die Stopfarbeiten ausgeführt, bei der nächsten Fahrt im Ferkeltaxi wird das seitliche Wippen vorbei sein



ich trat den Rückzug an, der Bagger auch, schaufelte den Schotterhaufen am BÜ in Wildenau etwas zur Seite



kurze Zeit später trat auch die Stopfmaschine die Rückfahrt an und wurde an der bekannten "Pappenbude" abgelichtet



hier ein Blick auf die neue "Links"-Weiche



am "Fotohügel" gabs dann einen Halt und die Stundenzettel wurden erstmal geschrieben, für mich ging es kurz nach 17.00 Uhr nach Hause und die Arbeiter hatten auch den verdienten Feierabend





Viele Grüße an Trupp JumboTec und Erzgebirgsbahn, Steffen