Hallo, naja, da haste eine sehr schöne Serie zusammenbekommen. Besonders gut dokumentiert ist der Hilfszugeinsatz, aber auch das "drumherum"!!! Gruß Sig
Danke für die interessanten Bilder. @ullu: Feste Achse, siehe unter Allgemeines.
[klugscheiß] Aber mal ehrlich: Ich sehe ja ein, daß es sich viel besser arbeiten läßt, wenn der Hilfszug auf dem Nebengleis steht, wie auf dem folgenden Bild zu sehen. Aber wäre es nicht mit etwas gutem Willen auch möglich gewesen, den Hilfszug auf dem gleichen Gleis zu platzieren wie die 241, um so einige Verspätungen der anderen Züge zu vermeiden? [/klugscheiß]
Hallo Andreas, da es die Örtlichkeiten in Gutenfürst möglich machen einen Hilfszug neben der 241 zu stellen ist des OK. Bitte bedenke was für Gerätschaften (Heber, Unterleghölzer usw.)aus dem Hilfszug zum Fahrzeug gebracht werden müssen. Diese Teile haben auch ein Gewicht was nicht zu unterschätzen ist. Ich glaube aus Erfahrung sprechen zu können, war auch öfters mit dem Zwickauer Hilfszug unterwegs.
Gruss aus DLFD
-------------------------------------------------- Der eine Tag ,der alles im Leben verändern kann, beginnt jeden Morgen neu.
... und möge mich jemand berichtigen, aber bei dem Gleisplan in Gutenfürst wird es zu nicht sonderlich viel Vorteilen in Sachen Zeit kommen. Auch wenn Gleis zwei frei wäre würde man nicht kreuzungsfrei fahren können. Weiterhin muss jeder Zug erstmal einfahren und zum Halten kommen, das kann bei ordenlichen Zügen schon mal dauern. Da ist es praktischer den Zug langsam ans ESig zu holen und zu vorher informierter Zeit die Durchfahrt zu gewähren. Das ist dann um einiges flüssiger. Und somit ist das Wurscht, wo der Helfer blockiert, vorallem bei der Zugdichte. Oder anders gesagt, wenn Gleis eins frei, wäre dann wäre es auch zwei.
Gruß Martin
Wenn bereits der Ansatz falsch ist, so führt strenge Logik unweigerlich zum falschen Ergebnis. Nur Unlogik gibt Dir jetzt noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen.
Zitat von Martin... bei dem Gleisplan in Gutenfürst wird es zu nicht sonderlich viel Vorteilen in Sachen Zeit kommen. Auch wenn Gleis zwei frei wäre würde man nicht kreuzungsfrei fahren können.
Kleiner, gutgemeinter Hinweis: In Gutenfürst sind alle drei Gleise Hauptgleise! Betrieblich gesehen. Weil es gibt für Zugfahrten Fahrstraßen. Nebengleise dienen nur zum Rangieren, Abstellen von Fahrzeugen usw. Das ein Gleis NEBEN einen anderen Gleis liegt, macht es noch lange nicht zum Nebengleis. Ich wünsche noch ein schönes WE
nun seid mal froh, das die Lok auf dem Gleis 1 (durchgehendes Hauptgleis nach Hof) stand. Wenn in dieser Situation Gleis 1 und Gleis 2 gesperrt sind, bleibt immerhin noch das Gleis 3 ("Hausbahnsteig" am alten schieferverkleideten EG) frei, über das Züge in beiden Richtungen auf Signal verkehren können. Da entsteht ein ca 2 km langer eingleisiger Abschnitt denn zudem ein einziger Fdl steuert. Was glaubt ihr wohl, wie es ausgegangen wäre, wenn die Lok in Gleis 3 (Überholungsgleis) gestanden hätte? Gleis 3 gesperrt wegen der Lok, in Gleis 2 steht der Hilfszug und alles muß über Gleis 1 fahren. Dann hätten wir einen eingleisigen Abschnitt Hof - Gutenfürst - Reuth ohne jegliche Kreuzungsmöglichkeit. Dazu kommt dann noch, das zwischen Hof und Gutenfürst Gleiswechselbetrieb eingebaut ist, nicht aber zwischen Gutenfürst und Reuth. Existieren hier wenigstens Zs 8-Signale, um das Gegengleis ohne Befehle befahren zu können (Gutenfürst und Reuth haben auch am Gegengleis jeweils Einfahrsignale)?
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Hilfszugeinsatz in Gutenfürst bei Nebel, 14.10.10
16.10.2010 19:28 (zuletzt bearbeitet: 17.10.2010 13:52)
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Gruß Sig
Das ein Gleis NEBEN einen anderen Gleis liegt, macht es noch lange nicht zum Nebengleis.
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