Hallo,

für einen Reiserückblick ist es ja bekanntlich nie zu spät. Eine berufliche Neuorientierung brachte mir im Sommer 2020 ein paar freie Wochen, was schon für zwei längere Ausflüge mit der Familie genutzt wurde.

[www.eisenbahnforumvogtland.de]
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Nachdem der erste Urlaub in voller Familienstärke stattfand und der zweite ausschließlich mit dem Nachwuchs, reiste ich diesmal allein, denn die Kinder fuhren ihrerseits mit den Großeltern in die Ferien.

Somit möchte ich einmal zurückblicken auf ein paar Tage Eisenbahnfotografie in Belgien und den Niederlanden Im Vorfeld geplant war zudem noch ein kleiner Abstecher in den Norden Luxemburg, um die BENELUX zu komplettieren. Aber das sich besonders dort wieder ausbreitende Coronavirus schob dem Vorhaben ein Riegel vor und auch Belgien rückte kurz vor Reisebeginn in den Fokus, denn die Region um Antwerpen wies einen Inzidenzwert von mehr als 50 auf und galt daher als Risikogebiet, was bei Rückreise eine Pflicht zur Quarantäne bedeutete. Aber dorthin wollte ich ja gar nicht.
Das vorrangige Ziel waren die Lokomotiven der Reihe 1700, die aller Voraussicht nach die längste Zeit IC-Züge der Relation Berlin-Amsterdam zwischen Bad Bentheim und der niederländischen Hauptstadt befördert haben. Nicht, dass die Ablösung unmittelbar bevorstünde, aber mit der Bestellung der Talgo-IC, die in Zukunft auf dieser Linie verkehren sollen, hat nun wirklich das letzte Kapitel der in den 70er Jahren beschafften Gleichstromlokomotiven begonnen.
Die Wettervorhersage versprach für die kommenden Tage große Hitze und durchaus viel Sonne, im Allgemeinen aber vor allem instabiles Wetter mit starker Tendenz zu Gewittern und Unwetter.

Freitag, 07.08.20

Da, wie erwähnt, die Kinder bei den Großeltern abgeliefert wurden, begann die Fahrt am späten Vormittag anstatt im mittleren Sachsen bereits in Ostthüringen und verlief zunächst im Großen und Ganzen ereignislos, abgesehen von einem kurzen Besuch meiner alten Wohnstätte in Salzgitter. Im Raum Hannover staute es sich dann aber doch relativ stark, womit das ursprünglich geplante Vorhaben, ein erstes abendliches Foto einer 1700er bei Bad Bentheim, nicht mehr durchführbar war. So zückte ich im zähflüssigen Verkehr das Mobiltelefon und erblickte so einige Möglichkeiten im Raum Minden. Also verließ ich die Autobahn und steuerte eine Brücke bei Echtorf an. Ein bereits vor Ort befindlicher Fotograf verdeutlichte, dass es sich um eine bekannte Fotostelle handelte. Oder würde etwas Besonderes erscheinen? Dass man etwas als Besonderheit bezeichnet, dazu bedingt es einem gewissen Maß an Seltenheit, Außergewöhnlichkeit oder Abweichung. Für Eisenbahnfotografen reicht in der Regel die Anwesenheit an einer wenig oder unbekannten Strecke dazu aus. So mögen beispielsweise die hiesigen Fotografen die S-Bahn-Triebwagen der Baureihe 424 als Gewöhnlichkeit abtun, für mich jedoch stellen diese Fahrzeuge etwas Besonderes dar, da sie im großen Umkreis des Heimatortes nicht vorkommen. Ein knappes, abwechslungsreiches Stündchen verblieb ich an der Stelle bis sich die Schatten auf die Gleise vorgearbeitet hatten. Dann nahm ich die letzte Etappe an die niederländische Grenze in Angriff.


Beginnen wir doch gleich mit den Zügen, die wir die nächsten Tage verstärkt ins Visier nehmen wollen. IC 140 wird seine rote Lok bald gegen eine Gelbe tauschen

Die restliche Fahrt verlief dank der nun schwach frequentierten Autobahn sehr angenehm und noch ein gutes Stück vor Sonnenuntergang erreicht ich die kleine Pension in einem kleinen Dorf nördlich von Bad Bentheim, in die ich mich für die nächsten drei Tage eingemietet hatte. Zahlreiche Gäste genossen den lauen Sommerabend auf der Terrasse des Gasthauses, bestünde nicht die Maskenpflicht in den Gängen, nichts erweckte den Eindruck einer globalen Pandemie. Genau die war der Grund, warum ich hier eine Unterkunft wählte und jeden Tag eine An- und Abfahrt in Kauf nahm. Niemand wusste genau, wie sich das Infektionsgeschehen entwickelt und ob nicht doch eine Region zum Risikogebiet mit anschließender Quarantänepflicht erklärt werden würde. Im Vergleich zu den nächsten Abenden und Nächte sollte die folgende sich als vergleichsweise kühl erweisen.


Samstag, 08.08.20

Früh klingelte der Wecker, den ersten aus dem Nachbarland eintreffenden IC hatte ich mir vorgenommen, aber keine Stelle parat. Der Satellitenblick offerierte zwei mögliche Stellen kurz vor Bad Bentheim, die dann natürlich erstmal vor Ort in Augenschein genommen werden mussten. So richtig begeisterte mich keine der beiden, aber das tiefe Morgenlicht entschädigte für die Motivlosigkeit, zumindest bis sich ein kleines Wolkenfeld davor schon und just in dem Moment am stärksten das Licht dimmte, als der Zug um die Ecke bog.


Kein Auftakt nach Maß, IC 245 im Schatten der einzigen Wolke zwischen Amsterdam und Berlin kurz vor Bad Bentheim

Das konnte ja nur besser werden, nach Proviantbesorgung im örtlichen Supermarkt wagte ich den Sprung über die Grenze. Ein konkretes Motiv schwebte mir für den nächsten ostfahrenden IC nicht direkt vor Augen, östlich Rijssen hatte ich bei der Vorabrecherche ein paar schöne Fotos entdeckt. Die Fahrt verlief dank des Tempolimits und des sich in Grenzen haltenden Verkehrs sehr entspannend, so weit war es ja nicht. Zur Auswahl standen nun diverse Bahnübergänge, die alle von den hier üblichen, parallel zu größeren Landstraßen verlaufenden kleineren asphaltierten Straßen erreicht werden konnten. Diese Straßen „niederer Ordnung“ bieten zum einen den Vorteil, dass die Anzahl der Kreuzungen und damit in der Hauptsache das Unfallrisiko geringgehalten wird, was sich ebenso positiv auf den Verkehrsfluss auswirkt, zum anderen finden auch die vielen Radfahrer hier ungestört vom MIV Platz. Wer, wie ich persönlich, den „Kampf“ um die Daseinsberechtigung als Radfahrer auf deutschen Straßen insbesondere in den Städten kennt, weiß wovon ich rede. Wenngleich den Radfahrenden in den Niederlanden deutlich mehr Rechte und vor allem auch Respekt und Rücksicht seitens der Autofahrer entgegengebracht wird, als hierzulande.

Zurück zur Bahn, da hatte ich mich inzwischen nahe eines BÜ eingerichtet und der avisierte Zug mit 1746 an der Spitze erschien pünktlich. Da die ICs in Hengelo kreuzen, hielt sich die Wartezeit bis zum Gegenzug in Grenzen, ich verblieb also an der Stelle.



Sandiger Boden, Kiefern, könnte auch irgendwo in Brandenburg sein – IC 141 zwischen Rijssen und Almelo


IC 242 startet gegen halb Sieben in Hannover und durchquert hier niederländisch Brandenburg


Den Verkehr innerhalb der Niederlande gestalten bis auf wenige Ausnahmen Triebzüge. Sehr imposant wirken die sechsachsigen DDZ-Trieb“köpfe“ auf mich, eine unbekannt gebliebene vierteilige Einheit ist hier als IC 1625 auf dem Weg von Schiphol nach Enschede

In der Zwischenzeit kletterten Lufttemperatur und -feuchtigkeit weiter ihre Skalen hinauf. Schnellere Bewegungen verursachten Transpiration. Zeit sich ein schattiges Plätzchen zum Verweilen bis zum nächsten lokbespannten IC (warum eigentlich nicht EC?) zu suchen. Das fand ich auch nahe der nächsten Fotostelle, einem Pferdehof zwischen Rijssen und Holten. Leider verflog die Entspanntheit kurz vor der Zugdurchfahrt, denn die Pferde, die sich zunächst, ebenso wie der Fotograf von der weiter zunehmenden Hitze gelähmt, kaum bewegten, trabten und rannten mit dem Erklingen des Warnsignals des nahen Bahnübergangs wild hin und her. Die Nervosität übertrug sich dann auch auf mich, das Foto ging ziemlich in die Hose. Aber wie bereits erwähnt, der Gegenzug lässt glücklicherweise nicht lange auf sich warten. Diesem wurde am östlichen Ortsende von Rijssen die Aufwartung gemacht. Dort überquert die Strecke auf einer kleinen Brücke die Regge, die sich als wasserreichster Zufluss der Vechte fast vollständig kanalisiert durch die Region windet.


Trotz der geringen Durchfahrtshöhe durchquerten einige Boote die Reggebrücke bei Rijssen, die gerade von 1746 mit IC 240 nach Amsterdam befahren wird

Die Zeit bis zum nächsten IC-Takt nutzte ich, um an die etwas nördlich gelegene Strecke von Wierden nach Zwolle umzusetzen. Die erst vor wenigen Jahren elektrifizierte, eingleisige Strecke wird im Halbstundentakt von der SNCF-Tochter Keolis betrieben, die dazu FLIRT-Triebzüge einsetzen. Zwischen Nijverdaal und Raalte verläuft die Strecke in Sichtweite der Landstraße, so konnte entspannt nach einem schattigen Plätzchen für die folgenden zwei Züge Ausschau gehalten werden. Danach fuhr ich wieder zurück nach Rijssen, hohe Sonne und Temperaturen sorgten nicht gerade für große Motivation nach Motivsuche, sodass ich abermals die Reggebrücke aufsuchte, denn dort konnte man das Auto im Schatten stehen lassen und mir gefiel das Motiv auch mit dem gelben Kraut im Vordergrund. Die Sonne war nun etwas weitergewandert und die die Lokomotive bekam gutes Frontlicht ab, dennoch gefällt mir im Nachhinein das erste Foto mit Frontschatten deutlich besser.


Ein paar Minuten bevor Sp 7935 nach Enschede die Bühne betrat, bereicherten noch zwei Pferde die Szenerie, aber die verkrochen sich dann in den Schatten, ich kann es verstehen - Sp steht hier übrigens für die Zuggattung Sprinter, das kann sich aber nur auf das Beschleunigungsverhalten des Fahrzeugs beziehen, denn der Zug hält an jeder Station

Nun war wieder etwas Pause angesagt. So langsam knurrte auch der Magen, was nicht verwunderlich war, denn ich hatte den Tag noch nichts zu mir genommen. Also wurde nahe dem nächsten Motiv, das ich mir östlich Hengelo an einer Brücke über die Bahn ausgeguckt hatte, im Schatten der Proviant verzehrt. Leider befand sich direkt an der Stelle kein schattenspendendes Gewächs, sodass das Warten zwischen den Zugbewegungen nicht wirklich das Prädikat „angenehm“ verdiente. Immerhin erschienen die Züge pünktlich und nach dem IC zeigte sich sogar ein Güterzug, welcher aber, da aus einem ELL-Vectron und zwei Containerwagen gebildet, nicht wirklich fotogen daherkam.


Die Linie vom kurz vor der deutschen Grenze gelegenen Oldenzaal bis Zutphen an der Strecke Leeuwarden-Arnhem wird ebenfalls von Keolis betrieben, da zwischen Hengelo und Zutphen keine Strippe hängt mit LINT.


Auch die Eurobahn gehört zu Keolis und verbindet stündlich Hengelo mit Bielefeld, erst seit 2018 besteht diese grenzüberschreitende Verbindung dank moderner Zweisystemtriebzügen

Für den nächsten westfahrenden IC fuhr ich nun fast wieder zurück nach Deutschland. Östlich von Oldenzaal müssen die Züge einen kleinen Hügelrücken überqueren. Bzw. müssten, denn die Steigung wurde mittels eines Einschnitts merklich verringert. Vor Ort angekommen erfreute mich zunächst die Möglichkeit den Wagen im Schatten zu parken. Kurz nachdem dieser Gedanken verklang, erklang der nahegelegene Bahnübergang. Das konnte eigentlich kein Personenzug sein, also fix aus dem Auto gesprungen, die Kamera aus dem Kofferraum geholt und da erschien aus der richtigen, weil östlichen Richtung schon 189 065 mit einem aus Schiebebandwagen und Containern gebildeten Güterzug. Leider ging das alles ein bisschen zu schnell, um den eigentlichen Fotopunkt zu erreichen, aber sei es drum. Das Ziel waren ja die Fernzüge und alles andere Bonus. Leider schoben sich während des Wartens auf den IC nun immer wieder von Westen hereinziehende Schleier vor die Sonne. Als dann die Siebzehnhundertfünfzig den Einschnitt durchfuhr trübte glücklicherweise nichts den Sonnenschein.


Erst seit wenigen Minuten ist IC 144 mit einer gelben Lokomotive unterwegs und hat gerade die wahrscheinlich letzte Steigung bis Amsterdam überwunden

Die bereits erwähnten, von Westen hereinziehenden Wolken machten es nun spannend, ob es mit dem letztmöglichen IC-Knoten 19:00 Uhr in Hengelo noch etwas werden würde. Mit einem Umsetzen nach Deutschland kurz vor den Systemwechselbahnhof Bad Bentheim hätte man wahrscheinlich den Wolken entfliehen können, aber dort würde die Sonne genau in Gleisachse scheinen. Bessere Ausleuchtung versprach da schon der Abschnitt zwischen Hengelo und Almelo, wo die Strecke in nordwestlicher Richtung verläuft. Auf dem Weg dahin stoppte ich aber noch kurz in Hengelo, um zu prüfen, ob ein vorab gesehenes Motiv tatsächlich umsetzbar ist. Es handelt sich dabei um einen erhöhten Blick auf die Ausfahrt aus dem Bahnhof Hengelo. Auf dem Satellitenbild war nur ein Industriegebäude zu erkennen und dank Drohnen und Hochstativen weiß man ja heute leider nicht mehr, welche Motive noch „normal“ umsetzbar sind. Dieses gehörte dazu, das Industriegebäude befand sich nicht mehr als solches in Betrieb und eine an der Außenseite angebrachte, öffentlich zugängige Fluchttreppe bot den Blick auf die Bahn. Die nun immer mehr den Himmel dominierenden Schleierwolken ließen glücklicherweise noch genug Licht für den nächsten Personenzug durch. Und Glück hatte ich auch mit einem kurz davor fahrenden Containerzug.


186 445 hat gerade den Bahnhof Hengelo, dessen Empfangshalle noch leicht im Hintergrund zu erkennen ist, durchfahren. Am rechten Bildrand erkennt man die Strecke nach Zutphen, nicht zu erkennen sind die sich ausbreitenden Schleierwolken, diese befinden sich allesamt im Rücken des Fotografen.

Als ich die Stelle verließ, registrierte ich, dass sich gleich um die Ecke das Technikmuseum befand, das ich nach einem früheren Besuch als äußerst sehenswert, weil unheimlich praxis- und lebensnah in Erinnerung behielt.
Nun aber zum höchstwahrscheinlich letzten Programmpunkt des Tages, den IC zwischen Almelo und Hengelo. Einige Bahnübergänge auf dem Satellitenbild ließen Fotomöglichkeiten erahnen. Und in der Tat, bereits nach kurzer Suche ergaben sich sogar mehrere Optionen. Bis zum IC war es aber noch etwas Zeit, so rückte zunächst der inländische IC ins Visier. Eine recht ordentliche Stele fand sich bei einem kleinen Feldwegübergang nahe eines Bauernhofes. Als ich mich auf der Wiese postierte und ein wenig hin und her ging um die für mich passende Perspektive zu finden, kam recht schnell und in aggressiven Schritt ein Mann vom Hof auf mich zu, der sogleich auf Niederländisch zu schimpfen begann und sofort nach meiner Bemerkung meine Herkunft betreffend ins Englische wechselte. Ob ich mich in Deutschland denn auch einfach so auf fremdes Eigentum stellen würde oder ob dies aus mangelnden Respekt anderen Ländern gegenüber geschieht, bislang kannte ich Vorwürfe solcher Art hauptsächlich aus unseren östlichen Nachbarländern, aber mein freundliches und ruhiges Entgegnen, dass ich nicht wusste, dass ich mich auf seinem Eigentum befand, es war ja auch nirgendwo ein Zaun, Hinweis- oder Verbotsschild und nur einen Zug fotografieren wollte und ihm einen schönen Abend wünschte, meinte er, das wäre doch kein Problem, ich hätte vorher einfach Fragen sollen. Als ich seine Frage, ob jetzt eine Dampflok käme verneinte, verzog er sich kommentar- und interessenlos wieder in Richtung Bauernhof. Mehr Interesse, speziell an der Sonne zeigten jedoch die Wolken und trübten nun immer mehr den Sonnenschein. Den anfänglichen Schleiern folgte eine großflächiges Wolkenfeld, das sich mehr und mehr in Richtung Sonne bewegte. Trotz Trübung ging sich das für IC 1766 noch ganz gut aus.


Zwischen Hengelo und Almelo geht es entlang Felder und Höfen, die über kleine Feldwegübergänge angebunden sind, so wie hier am Zeilkerweg bei Tusveld

Ob der IC in ca. einer dreiviertel noch einen Hauch Sonne abbekäme, hing unter anderem auch von seiner Pünktlichkeit ab, es folgte ein Blick in die App. Die rote hohe zweistellige Zahl erstickte alle Hoffnungen. Das war’s also. Auch nicht schlecht, konnte man eher zurück in die Unterkunft. An einem nahgelegenen Bahnübergang hielt ich nochmal kurz an und hoffte ein wenig, dass noch etwas mit den letzten Sonnenstrahlen erschiene. So halb wurde der Wunsch auch erfüllt.


Die von Zwolle kommenden Keolis-Flirt, denen wir heute Mittag bereits begegneten, sind alle nach Enschede durchgebunden, Sp 7961 macht da keine Ausnahme. Nun sehen wir auch mal das sich immer weiter ausbreitende Wolkenfeld, welches bei allen anderen Fotos immer im Rücken des Betrachters lag

In entspannter Fahrweise über schön leere Straße erreichte ich die Unterkunft nördlich von Bad Bentheim. Die Temperaturen lagen immer noch im ziemlich unerträglichen Bereich und die hohe Luftfeuchtigkeit tat ihr Übriges. Es sollte eine unangenehme Nacht mit einer mittelschweren Mückenattacke aber auch ein fotografisch durchaus erfolgreicher Tag folgen…

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
björn