Zitat von Russpeter Das Arbeitsgericht gibt denen sicher Recht,Du wirst natürlich wieder eingestellt! Aber so nach 3 Monaten wirst Du eben rausgemobbt,oder fliegst wegen an den Haaren herbeigezogener Pillepalle.
Das kann man auch umgehen, indem man sich auf eine Abfindung einigt. Auch die an den haaren herbeigezogenen Argumente landen dann eben wieder vor dem Arbeitsgericht. Sicher, wenige haben so viel Elan das durchzuziehen.
Entweder deine Firma ist pleite,-dann kannste schön Träumen von Abfindung
und auch bei normaler Kündigung,-viel Spass beim Klagen,denn Anspruch auf Abfindung hast Du nicht,daß ist immer eine Güte deines Arbeitgebers!
Und was will ich mit ner Abfindung wenn ich mal 800€ verdient hab und 5 Jahre sagen wir mal in der Firma war? Da darf ich 2000€ einklagen,-damit kann ich dann aber Sprünge machen,wenn ich daß dann nach 2-3 Jahren Gerichtsstreit bekommen sollte?!
Also Leute, ich denke die Anderen lehnen sich zurück und schütteln nur den Kopf oder sind nur gespannt wie Euer gegenseitiges zerfleischen weitergeht aber wissen wollen es beide Fraktionen - deswegen die Quote (wie bei der Zeitung mit den 4 Buchstaben) Angefangen hat die Disskusion doch eigentlich mit den Auswirkungen für die Reisenden. Aber zurück zum Streik, ihr streitet immer nur wegen der Lohnerhöhung und es geht doch auch um ander Leistung. Mal ein Beispiel: Vor geraumer Zeit, ein Tf von Drittfirma fragt mich Nacht halb zwei "Ich hab Übernachtung im Hotel Zur Tanne, wo ist das." Da musst ich ihm sagen daß dies am Stadtrand ist - mind 1 Std Fußmarsch. Kommentar: "Sch.... muß ick in Taxi nehmen." ... und selbst zahlen. Oder Dienstende Freitag Abend in NS- Dienstbeginn Montag Früh vor 4 Uhr in BW. An und Abreise in der Freizeit, und wenn sich da eine Gewerkschaft auch für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen einsetzt, dann ist dies richtig. Um die AG an den Verhandlungstisch zu bring gleich 72 Std zu streiken bleibt dahingestellt. FF bei weiterer Disk Jens.
Entweder deine Firma ist pleite,-dann kannste schön Träumen von Abfindung
Ausgangspunkt war der Müllfahrer, der wegrationalisiert werden sollte. Und das sicher nicht, weil die Firma sonst gleich Pleite wäre, sondern weil die Gewinne, die erbracht werden müssen, flöten gehen.
Zitat von Russpeter und auch bei normaler Kündigung,-viel Spass beim Klagen,denn Anspruch auf Abfindung hast Du nicht,daß ist immer eine Güte deines Arbeitgebers!
die Abfindung ist freilich eine Einigung und kein gerichtsurteil oder eine Verpflichtung des AG.
Zitat von Russpeter Und was will ich mit ner Abfindung wenn ich mal 800€ verdient hab und 5 Jahre sagen wir mal in der Firma war?
Du mußt mir doch aber zustimmen, daß diese auf jeden Fall besser ist, als nach 3 Monaten gemobbt zu werden und dann eh zu gehen, definitiv dann ohne Abfindung.
Du mußt mir doch aber zustimmen, daß diese auf jeden Fall besser ist, als nach 3 Monaten gemobbt zu werden und dann eh zu gehen, definitiv dann ohne Abfindung.
einen sicheren arbeitsplatz gibt es nicht - auch bei der DB nicht wird es wahrscheinlich auch nie geben
selbst im öffentlichen dienst wird gespart bis zum bitteren ende DAS DURFTE ICH SELBER SCHON PERSÖNLICH ERLEBEN. ich sage da nur privatesierung.......
selbst die beamten die im auerbacher finanzamt arbeiteten durften nach plauen umziehen und sie müssen auch seit geraumer zeit arbeitsnachweise bringen was vor 10 jahren noch unvorstellbar war. Dort wird kaum einer eingestellt die jenigen die in pension gehen dreren arbeit bleibt am rest hängen...... (aufregen müssen die sich trotztem nicht - weil es geht denen immer noch besser als den anderen)
wie gesagt einen sicheren arbeitsplatz gibts nicht. es ist sinnlos gegen sowas zu demonstrieren - weil keiner in die zukunft blicken kann. keiner kann sagen was für eine rolle die DB in 20 jahren spielt. und ob sie euch da überhaupt noch brauchen.
ich sage ja auch nicht das ihr keine lohnerhöhung bekommen sollt . halt nur nicht ganz so viel wie in den medien berichtet wird. und ich sage das es andere berufsgruppen viel nötiger hätten und auch mehr verdient hätten als ihr lokführer.....
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Zitat von IR-2668 Vogtlandeinen sicheren arbeitsplatz gibt es nicht - auch bei der DB nicht wird es wahrscheinlich auch nie geben
sehe ich für die DB etwas anders, wenn man "räumlich flexibel" ist, um es mal so auszudrücken. Irgendwo werden bei der DB immer Tf gesucht, um mal bei der Berufsgruppe zu bleiben.
Zitat von IR-2668 Vogtland selbst die beamten die im auerbacher finanzamt arbeiteten durften nach plauen umziehen und sie müssen auch seit geraumer zeit arbeitsnachweise bringen was vor 10 jahren noch unvorstellbar war.
Naja, Auerbach-Plauen sind einfach 26km, finde ich akzeptabel. Und Arbeitsnachweise schreiben kann für einen, der auch wirklich arbeitet doch kein Problem sein.
Zitat von IR-2668 Vogtland Dort wird kaum einer eingestellt die jenigen die in pension gehen dreren arbeit bleibt am rest hängen...... (aufregen müssen die sich trotztem nicht - weil es geht denen immer noch besser als den anderen)
Sowas gibts bei uns auch und die Anderen zerreißen sich dann, nur um die Arbeit zu schaffen. Für mich der falsche weg. Dann muß Arbeit liegen bleiben, bis es Beschwerden hagelt. Anders kann man es den Oberen leider nicht deutlich machen, daß zu wenig Leute da sind.
Zitat von IR-2668 Vogtland wie gesagt einen sicheren arbeitsplatz gibts nicht. es ist sinnlos gegen sowas zu demonstrieren - weil keiner in die zukunft blicken kann. keiner kann sagen was für eine rolle die DB in 20 jahren spielt. und ob sie euch da überhaupt noch brauchen.
Vom Grundsatz her richtig, aber auch da kann man einen Arbeitsplatz so "sicher" machen, wie es geht.
Zitat von IR-2668 Vogtland ich sage ja auch nicht das ihr keine lohnerhöhung bekommen sollt . halt nur nicht ganz so viel wie in den medien berichtet wird. und ich sage das es andere berufsgruppen viel nötiger hätten und auch mehr verdient hätten als ihr lokführer.....
Richtig, nur da haben wir das Problem schon, "....wie in den medien berichtet wird..." Was haben die denn 2007 geschrieben... 30% und mehr waren da im Umlauf, was absoluter Blösinn war. Und die Leute glauben das auch noch, weil sie sich eben nur über die Medien informieren. Und da wird bei allen gelogen, sachlich falsch formuliert und Passagen weggelassen, daß sich nur so die Balken biegen. Da spielt es keine Rolle mehr, ob BLÖD, RTL aktuell oder die Tagesschau davon berichten. Und genau das durften die Tf dann in unzähligen Foren damals erläutern. keiner wollte es glauben und die Tf wurden als rechthaberisch und uneinsichtig betitulliert.
Es soll auch kein Vorwurf sein, daß der "Normalbürger" nicht hinter alle Sachen blickt, die intern passieren, aber dann glaubt doch denjenigen, die das können und informieren, wie es wirklich zugeht.
Die GDL verlangt derzeit zum Beispiel, daß alle Tf 105% vom derzeitigen DB Tarif bekommen. Das würde heißen, daß die DBAG Tf 5% mehr Geld bekommen würden. Wenn man nun mal die Taktik einer jeden Lohnverhandlung anschaut, dann geht jede gewwerkschaft mit einer viel höheren Zahl ins "Gefecht", als sie eigentlich dann auch als Ziel akzeptieren würde.
Hallo Cargonaut! Das mit dem Einklagen von Abfindung bzw. Wiedereinstellung ist nicht einfach,vorallem, weil du die Anwalts/Verfahrenskosten selber zahlen musst,bis ein Arbeitsgericht ein Urteil(...im Sinne des AN hoffentlich)fällt. Ich vermisse,das keiner der Tf mal schreibt,was er ungefähr verdient! Also ich habe mittlere Reife,einen Fachschulabschluss und einen technischen Beruf.Verdienen tu ich als Maschinenführer/Springer ca.1400 Euro netto.Auch ich würde gerne mehr verdienen,aber unsere Fa.wird bei Streik sicher nach Rumänien ausgelagert,das Personal ist überaltert und irgendwann gibt´s auch kein Extrageld mehr(Weihnachten,Urlaub). Ich hatte in der Vergangenheit nach 20 Jahren in der Fa.die Kündigung gekriegt,weil eine neue Anlage angeschafft wurde,die mehrere Arbeiter ersetzen sollte.Da die neue Maschine aber nur Probleme machte,ich aber wußte,wie man die Probleme in den Griff bekommt,hat mein Chef meine Kündigung zurückgezogen! Ich kannte auch genug Betriebsinterna,die den Oberen teuer zu stehen gekommen wäre,wenn sie vorm Arbeitsgericht gelandet wären...MEINE Art,mich zu WEHREN!Da hätte keine Gewerkschaft geholfen,obwohl wir eine haben,die nickt zu viel. Es ist eben in allen Branchen sehr unterschiedlich. Für diejenigen,die gebunden sind(Haus/Familie),ist ein Umzug/Neuanfang für mehr Geld gar nicht so einfach,viele wollen auch aus ihrer Heimat nicht weg...UND...GELD ist nicht alles...ich hätte aber auch gern mehr,so wie viele andere unterbezahlten ArtgenossenGruß Steffen.
Ich vermisse,das keiner der Tf mal schreibt,was er ungefähr verdient!
Die Gehaltstabellen sind kein Geheimnis und für jedermann im Internet einsehbar. 2400-2700 Grundgehalt brutto, je nach Dienstjahren und anderwetigen Qualifikationen stehen ohne Zulagen zu buche, wenn man einfach mal nur das Geld anschaut, ohne die ganzen Rahmenbedingungen die es da noch gibt. Ich weiß auch genau, was jetzt für Argumente wieder kommen, von wegen schon super Verdienst, was wollt ihr mit Lohnerhöhungen usw... weil andere Berufsgruppen ja mit gleichviel Verantwortungen und ähnlichen Dienstzeiten weniger verdienen. Wir müssen uns natürlich auch immer am untersten Level messen lassen und dürfen erst wieder um Lohnerhöhungen beten/streiken, wenn alle vergleichbaren Arbeitnehmer genausoviel zu verdienen wie wir
Zitat von Steffen_Rudi man die Probleme in den Griff bekommt,hat mein Chef meine Kündigung zurückgezogen! Ich kannte auch genug Betriebsinterna,die den Oberen teuer zu stehen gekommen wäre,wenn sie vorm Arbeitsgericht gelandet wären...MEINE Art,mich zu WEHREN!Da hätte keine Gewerkschaft geholfen,obwohl wir eine haben,die nickt zu viel.
Ja, dann bist du in einer guten Position. Und das Grundproblem der ewig großen Gewerkschaften ist nunmal, daß sie zu wenig Einsatz zeigen für die Belegschaft. Deswegen entstand ja auch die GDL. Die Metaller bekommen auch nicht mehr so gute Abschlüsse, seitdem die IG Metall nicht mehr eigenständig ist... alles unter dem Deckmantel des DGB. Was bei rauskommt, sieht man ja. Aber warum sollen da alle drunter leiden, auch die, die rührige Gewerkschaften haben?!
Zitat von Steffen_Rudi Für diejenigen,die gebunden sind(Haus/Familie),ist ein Umzug/Neuanfang für mehr Geld gar nicht so einfach,viele wollen auch aus ihrer Heimat nicht weg...UND...GELD ist nicht alles...ich hätte aber auch gern mehr,so wie viele andere unterbezahlten ArtgenossenGruß Steffen.
Ja, das ist freilich nicht leicht, aber dann kann ich mich nicht beschweren. Es ist auch klar, daß ich wegen 200Euro mehr im Monat nicht zu pendeln anfange, weil ich da mit Zweitwohnung und Reisekosten mehr Geld brauche, als ich letztendlich mehr verdiene. Und Geld ist auch nicht alles. Sehe ich genau so. Aber auch ich hatte die Wahl, arbeitslos im Osten zu sein oder für wenig Geld zu arbeiten, oder aber ein neues Leben anzufangen und aufzubauen, da, wo ich jetzt bin. Ich hatte auch die wahl Heimat oder Arbeit. Ich hab mich für die Arbeit entschieden. Entweder ich mache das oder ich mache das nicht. Dann darf ich mich aber auch darüber nicht beschweren, wenn ich schlechtere Verhältnisse bzw Einkommen habe.
Und am Anfang der Diskussionskette ging es ja eigentlich lediglich drum, ob es gut bzw rechtens ist, für Lohnerhöhungen zu streiken, wenn dadurch andere betroffen sind und erst in zweiter Linie um die Gehaltserhöhung ansich.
Absolut unterhalb der Gürtellinie diese Diskusion. Das Forum ist auf dem besten Wege, genau wie Drehscheibe Online völlig niveaulos zu werden. Weiter so!!!!!!!!!!!!
@haselbrunn - wieso klickst du überhaupt da drauf - wenns dich so ärgert? darf man sich nicht mal austauschen oder eine meinungsverschiedenheit haben? hier wird doch keiner beleidigt oder ausgegrenzt....... wir haben wenigstens standpunkte die wir vertreten!!!! und nur weil cargonaut und VT 22 eine andere meinung haben - hasse ich sie doch nicht......... - ich nehme an russpeter auch nicht!!
@cargonaut ihr könntet ja auch mal nen streik machen für wichtigeres z.b. mehr service personal am bahnhof oder ordentliche züge inklusive richtigen fernverkehr fürs vogtland und andere regionen zb. IR statt IRE ;) oder das die DB gefälligst mehr ins streckennetz investiert und nicht das ganze geld im ausland anlegt.....uvm.
da würden die fahrgäste voll hinter euch stehen. sowas sichert dann denn arbeitsplatz auch.
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Nu sag ich doch noch was zum Thema: 1.) Ich war Donnerstag/Freitag auf Dienstreise, am WE hatte ich noch Computerprobleme, von daher habe ich hier den Anfang des Themas verpasst und ich werde definitv keine 80 Beiträge durchlesen. Deswegen wollte ich nix weiter dazu schreiben.
2.) Da das Thema für erhitzte Gemüter sorgt, werd cih nu doch als Moderator meinen Senf dazugeben (müssen): Ich glaube wir sind uns alle einig, dass gute Leistung auch gut bezahlt werden sollte. Wenn hier Lohnangaben gemacht werden, ist das meiner Meinung nach völliger Käse, da es bei dem Streik vor allem um Privatbahnen geht und dort ganz andere Löhne gezahlt werden dürften. Dieser Umstand ist sicher nicht schön, da die Jungs auch nicht weniger arbeiten. ABER nach nun 86 Beiträgen denke ich, müsste das Thema ausreichend erörtert sein. Alles Weitere wird nur persönlich, auch wenn es vom Autor nicht beabsichtigt war. Gerade nach dem letzten Beitrag von IR-2668 Vogtland denke ich, die Fakten sind ausgeschöpft. Warum sollen Tf für Fernverkehr im Vogtland streiken? Hier sind Aufgabensträger und Politik gefragt. Der Fahrgast muss hier aktiv werden. So nun aber genug davon, ich hoffe ich hab nicht am Thema vorbei geschrieben.
Eigentlich bin ich ja gegen das Wiederausgraben längst abgehandelter Themen, aber nachdem die "Gegenseite" Fakten schuldig blieb, will ich mal mit gutem Beispiel vorangehen
Fand einige Passagen eines Artikels (erschienen 03/2011) zu den Lokführerstreiks ganz interessant...
... Die G6 [Abellio/Arriva/BeNEX/Keolis/Veolia/HLB-Gruppe] haben nach monatelangen, konstruktiven Verhandlungen am 20. Januar 2011 in Berlin ihre Zusage widerrufen, den Bundes-Rahmen-Lokführertarifvertrag (BuRa-LfTV) mit der GDL abzuschließen. Sie wollen stattdessen den Branchentarifvertrag der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) anwenden. Wer mit der EVG [ex Transnet+GDBA], die keine zehn Prozent der Lokomotivführer orangisiert, einen Branchentarifvertrag abschließt und diesen auf GDL-Mitglieder anwenden will, ignoriert die Realität völlig. Die GDL ist aufgrund ihres Organisationsgrades von 75 Prozent aller Lokomotivführer in Deutschland legitimiert und von ihren Mitgliedern beauftragt, Tarifverträge für Lokomotivführer abzuschließen. Sie ist nicht bereit, das Einkommensniveau von mehr als 90 Prozent aller Lokomotivführer im gesamten Eisenbahnverkehrsmarkt abzusenken [= effektive Wirkung des für Ausschreibungen ab 05/2011 gültigen Branchentarifvertrags]. ...
[Details zum Branchentarifvertrag <-> BuRa-LfTV]
++Telegramm++
ARD-Deutschlandtrend: Hohe Sympathiewerte für Lokführerstreiks
Die deutsche Bevölkerung ist mehrheitlich auf Seiten der GDL. Ergab erst kürzlich eine Erhebung des ZDF-Politbarometers 64 Prozent Zustimmung für die Lokomotivführerstreiks, bestätigt und vertieft die am 1. März 2011 veröffentlichte Umfrage diesen Trend noch einmal eindrucksvoll: Laut ARD-Deutschlandtrend äußern aktuell 73 Prozent der Befragten Verständnis für die Arbeitskampfmaßnahmen der GDL, nur 25 Prozent halten die Streiks nicht für angemessen.
...
Verkehrstote: Vision Zero ist bei der Bahn Wirklichkeit
In vielen Ländern Europas steht in der Rubrik der toten Bahnreisenden eine Null. Bahnfahren in Deutschland ist extrem sicher. Nach Berechnungen der Allianz pro Schiene war im Jahresdurchschnitt 2004 bis 2009 des Todesrisiko für Insassen eines Pkw 60-mal höher als für Bahnreisende. Beim Verletzungsrisiko ist der Abstand noch deutlicher zu merken: Pro Milliarde Personenkilometer ist die Wahrscheinlichkeit auf der Fahrt zu verunglücken bei jeder Autofahrt rund 100-mal höher als bei einer Bahnfahrt. Auch der Abstand zwischen Bus und Bahn ist spürbar: Das Todesrisiko für Businsassen ist im Vergleich zur Bahn viermal höher, das Verletzungsrisiko 28-mal höher. Die Bahn ist das mit Abstand sicherste Verkehrsmittel. Bei einem EU-Vergleich zur Sicherheit der Verkehrsträger liegt Deutschland bei den Opferzahlen bei Auto- und Bahnfahrten auf den guten vorderen Plätzen. Im EU-Durchschnitt starben 3,51 Menschen pro Milliarde Personenkilometer auf den Straßen, in Deutschland waren es 2,78. Demgegenüber standen europaweit 0,16 getötete Bahnreisende. Mit 0,01 Toten lag Deutschland 2008 nur hinter Ländern, die gar keine toten Bahnreisenden zu beklagen hatten: Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Niederlande, Schweden, Slowenien und Großbritannien. Die Vision Zero, die der Straßenverkehr anpeilt, ist bei der Bahn bereits Wirklichkeit.
das mit den sympathie habe ich anders in erinnerung - genau das gegenteil wurde da behauptet! aber darum gings ja auch nicht wirklich.... naja nur zum teil
hier wurden sachen behauptet (übertrieben): nur lokführer müssen schichten schieben und haben kein privatleben. es ging darum das auch andere berufsgruppen für ihr geld hart arbeiten müssen..... oder sogar härter und somit hätten die eher eine lohnerhöung verdient als "schon wieder" die lokführer
und das eigentlich die lokführer wählen könnten wo sie oder bei welchen unternehmen sie arbeiten wollen..... sowie es in anderen berufsgruppen auch üblich ist - und das dies nicht so einfach ist.
die rechnung für die lohnerhöhung bekommt sowieso der fahrgast in form von preiserhöung.
Ja bahnfahren ist mit das sichherste aber leider nicht gerade das bequemste (meistens), felxibelste und pünktlichste. deswegen gibts ja auch mehr autos als züge in der E.U. und es werden täglich mehr....... (mir wäre mehr personenverkehr auch lieber) aber ich glaube / befürchte eher das auch noch mehr strecken (vor allen bei uns) dicht gemacht werden. aber das haben wir hier ja schon gesagt gehabt ;)
vt 22 bitte nimm nich wieder jede zeile auseinander und kommentier sie einzeln.
wahrscheinlich hat diese diskussion keinen sinn da wir (c.a. 6 user - die hier am meisten getextet haben) eh verschiedener auffassungen sind und uns unsere meinung nicht ändern wird,egal was für argumente vorgebracht werden.
FRIEDE IM FORUM :)
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Zitat von IR-2668 Vogtlanddas mit den sympathie habe ich anders in erinnerung - genau das gegenteil wurde da behauptet! aber darum gings ja auch nicht wirklich.... naja nur zum teil
Du hast von einem zeitungsartikel von 2007 auf die stimmung von heute geschlossen... nur mal so...
Zitat von IR-2668 Vogtland hier wurden sachen behauptet (übertrieben): nur lokführer müssen schichten schieben und haben kein privatleben.
Wo steht geschrieben, das nur Lokführer Schichten schieben müssen und kein Privatleben haben? Bitte mit genauem Zitat belegen! Und das wirst Du nicht finden, weil es so keiner geschrieben hat. Lernt doch bitte endlich mal sinnerfassendes Lesen und interpretiert nicht ständig Sachen in irgendwelche Beiträge hinein, die dort nicht geschrieben stehen!! Und gleich eine Frage: welche Berufsgruppe hat ebenfalls derart unregelmäßigen Schichtdienst wie das Fahrpersonal bei der Bahn?
Zitat von IR-2668 Vogtland es ging darum das auch andere berufsgruppen für ihr geld hart arbeiten müssen..... oder sogar härter und somit hätten die eher eine lohnerhöung verdient als "schon wieder" die lokführer
auch das hat kein Mensch angezweifelt, daß andere Berufsgruppen für ihr weniges geld hart arbeiten müssen und diese eine Lohnerhöhung verdient hätten. Das geschriebene Gegenteil bitte endlich mal mit Zitaten beweisen und nicht wieder nur Behauptungen in den Raum stellen! Es ging darum, daß eben andere Berufsgruppen ihren Hintern hoch bekommen müssen, sich organisieren müssen und dann wahrscheinlich ähnliche Ergebnisse erreichen könnten. Vom Jammern wird da nichts.
Zitat von IR-2668 Vogtland und das eigentlich die lokführer wählen könnten wo sie oder bei welchen unternehmen sie arbeiten wollen..... sowie es in anderen berufsgruppen auch üblich ist - und das dies nicht so einfach ist.
Um es mal ganz übertrieben ketzerisch zu formulieren: Jeder kann sich den Job aussuchen. Es sind genug offene Stellen in Deutschland vorhanden. Nur will/kann nicht jeder jeden Job ausüben. Dem einen mangelt es an körperlichen Voraussetzungen, dem anderen an geistigen und dem dritten an Vitamin B.
Zitat von IR-2668 Vogtland die rechnung für die lohnerhöhung bekommt sowieso der fahrgast in form von preiserhöung.
In welcher Brance ist das anders? Und wenn dies 1 zu 1 so wäre, hätten ja nach Deinen Angaben bzw den Zeitungsartikeln die Fahrpreise 2007 um satte 30% angehoben werden müssen. Merkste selber was?
Zitat von IR-2668 Vogtland Ja bahnfahren ist mit das sichherste aber leider nicht gerade das bequemste (meistens), felxibelste und pünktlichste.
Ich weiß nicht, was du als bequem hinstellst. Sicher sind die Vogtlandanwohner etwas Triebwagen geschädigt. Ich kann nur sagen, bevor ich mit dem Auto von Nürnberg nach Hamburg fahre, würde ich mich (auch ohne Freifahrt) lieber in einen Zug setzen und entspannt dort ankommen. Zum Thema Flexibilität: die Flexibilität eines Autos wird und kann die Bahn NIE erreichen. Das liegt ganz einfach am System! Nur haben viele Bürger dieses Landes völlig übertriebene Flexibilitätsvorstellungen gegenüber sämtlichen Verkehrsmitteln. Wie haben das die Bürger der DDR nur jahrelang überlebt, ohne Auto, auf den Zug oder Bus angewiesen, ohne Taktfahrpläne usw... richtig, man hat nicht gejammert, sondern sich drauf eingerichtet. Ich will die Zustände nicht zurückhaben, keine Frage, nur sollten sich die Bürger dieses Landes mal über ihr eigenes Anspruchsdenken Gedanken machen, bezüglich allen Lebensbereichen.
och wie süß, derartige Schreiben hat die GDL auch schon von der DBAG bekommen, bei denen sie allein als Buh-Mann dargestellt wurde. Daraufhin erfolgte eine Gegenreaktion und so ging es immer hin und her. Die wirkliche Wahrheit lag mit Sicherheit irgendwo dazwischen. Genau so könnte ich den Privatbahnen in einem offenen Brief den Vrowurf machen, ihre Mitarbeiter durch Lohndumping ja erst in eine solche Lage gebracht zu haben, weil auch (oh Wunder) bei den Privaten Rendite über alles steht, was ja gerne nur der "Großen Bahn" vorgeworfen wird. Süß die Formulierung, daß auch die Privatbahnen das Allgemeinwohl im Auge behalten wollen... da fall ich ja fast vom Stuhl vor Lachen!!
Zitat von IR-2668 Vogtland vt 22 bitte nimm nich wieder jede zeile auseinander und kommentier sie einzeln.
Ja, die Angst vor beweisbaren Fakten/Gegenargumenten ist schon groß. Deswegen lieber nicht zerpflücken lieber VT22
Zitat von IR-2668 Vogtland wahrscheinlich hat diese diskussion keinen sinn da wir (c.a. 6 user - die hier am meisten getextet haben) eh verschiedener auffassungen sind und uns unsere meinung nicht ändern wird,egal was für argumente vorgebracht werden.
Argumente von 2007 kann man auch nicht wirklich ernst nehmen... Ansonsten wurden ja hier, speziell von Dir wenig bis gar keine Argumente geliefert, sondern nur Behauptungen, was doch andere angeblich gesagt und geschrieben hätten, die noch nicht mal mit den geforderten Zitaten belegt werden konnten.
Darufhin soll ich ernsthaft meine Meinung ändern? Sorry, aber ich gehöre noch nicht zu den mediengeschädigten Leuten dieses Landes.
ich habe doch nur aufgezählt was in der letzten zeit hier gepostet wurde. und du machst gleich wieder da weiter wo du aufgehört hast - du wiederholst dich ohne ende.... das hast du alles schon mal gesagt.
auch das mit den nur lokführer haben nur ein harten arbeitsplatz, hatte russpeter schon weiter vorne rausgesucht und kommentiert! du musst auch mal lesen lernen - ich habe geschrieben: hier wurden sachen behauptet (ÜBERTRIEBEN):nur lokführer müssen schichten schieben und haben kein privatleben.
auch das mit dem artikel von 2007 wärmst du jetzt bestimmt zum 5 mal auf -obwohl du es nicht entdeckt hast- und obwohl ich gleich als nächstes geschrieben habe das ich mich da geiirt habe weil das datum nicht gleich da stand...... bekomm ich das immer wieder von dir gesagt.
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Zitat von IR-2668 Vogtlandich habe doch nur aufgezählt was in der letzten zeit hier gepostet wurde. und du machst gleich wieder da weiter wo du aufgehört hast - du wiederholst dich ohne ende.... das hast du alles schon mal gesagt.
Ja, und du bist jegliche Beweise schuldig geblieben für das, was du hier auch zum wiederholtem Male (falsch) schreibst.
Zitat von IR-2668 Vogtland auch das mit den nur lokführer haben nur ein harten arbeitsplatz, hatte russpeter schon weiter vorne rausgesucht und kommentiert!
Ja, kommentiert schon, nur stand in dem zitierten nirgends etwas von NUR drin. Und das versuch ich Dir immer und immer wieder klarzumachen. Das ist nämlich ein ganz anderer sinn. Und an dem "NUR" hängen sich nämlich die ganzen Kommentare auf. Und das kann einfach nicht sein, weil es nämlich die Aussage grundlegend verfälscht. Zitate:
"Zitat von IR-2668 Vogtland: du hast schon recht....... aber trotztem wären erstmal andere berufsgruppen dran
Cargonaut: Na dann müssen diese Berufsgruppen ihren Allerwertesten mal bewegen und was dafür tun?!
Und darauf hin hat der Rußpeter folgendes geschrieben...
"Ja,ja merkt euch das mal: Nur Lokführer arbeiten so richtig! (Immerhin 1/3 Ihrer bezahlten Zeit fahren die sogar!)"
Merkste selber was? Noch Fragen??
Zitat von IR-2668 Vogtland auch das mit dem artikel von 2007 wärmst du jetzt bestimmt auch zum 5 mal auf -obwohl du es nicht entdeckt hast- und obwohl ich gleich als nächstes geschrieben habe das ich mich da geiirt habe weil das datum nicht gleich da stand...... bekomm ich das immer wieder von dir gesagt.
Wer das "entdeckt" hat ist vollkommen egal. Und die Entschuldigung ist auch ok, nur da einfach mal so daraus zu schließen, daß die Stimmung heute genau so ist wie damals, ist wahrlich an den Haaren herbeigezogen.
Und Fragen von mir an Dich aus dem vorherigen Post wurden nicht beantwortet. Das nenne ich zielführende Diskussion.
das ist scheiße wenn du deinen text ständig änderst - jetzt steht hier was anderes als vor 5 minuten!
da stand was mit das du den tonfall nicht rauslesen kannst u.s.w.
wäre besser gewesen wenn wir uns in einem zug getroffen hätten und es dort diskutiert hätten statt hier wo sich c.a. 100 andere ihre meinung sparen und sich erfreuen wie wir uns hier zerfleischen........
ach ja und das meinte ich
Zitat von RusspeterViel zu hohen Lohn? Sorry, aber Du scheinst gar nicht zu wissen, was es heißt Tf zu sein, völlig unregelmäßige Dienste zu haben, wo sich der Körper an keinerlei Rhythmen gewöhnen kann. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Jo,aus diesem Zitat lese zumindest ich heraus,daß nur Tf's in Deutschland arbeiten.Also hier Tf zu sein ist kein Beruf mehr,sondern ist schon Folter! Und ich kenne die Dienstpläne und hatte sogar mal 3 Tage hintereinander frei,-jetzt kenne ich sowas nicht mehr. Wenn ich natürlich 3 Tage frei habe,kann ich dann auch mal 2 Uhr wieder starten und am nächsten Tag gehts eben 22 Uhr wieder los,na und? Weißt Du z.B. was die Leute im Plegedienst leisten,kennst denen Ihre Arbeitszeiten und weißt was die als Lohn/Urlaub bekommen?! Da find ich dann die Forderungen der Tf's etwas als Hohn. Aber ist auch egal,wenn die Tf's dann mehr verdienen,dann gehen eben wieder 150 Mann,so ist daß dann,wie überall
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Zitat von IR-2668 Vogtland ach ja und das meinte ich
[quote="Russpeter"]Viel zu hohen Lohn? Sorry, aber Du scheinst gar nicht zu wissen, was es heißt Tf zu sein, völlig unregelmäßige Dienste zu haben, wo sich der Körper an keinerlei Rhythmen gewöhnen kann. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Jo,aus diesem Zitat lese zumindest ich heraus,daß nur Tf's in Deutschland arbeiten.Also hier Tf zu sein ist kein Beruf mehr,sondern ist schon Folter!
+
siehste, und genau da steckt das Problem. du liest sachen heraus, die da nicht drin stehen. Ich kann nirgends lesen, daß ich in Anspruch nehme, daß nur Tf in Deutschland hart arbeiten. Ich behaupte nur, daß der Lohn der Tf nicht angemessen dessen ist, was sie leisten müssen. Alles andere ist freie Interpretation von Dir.
Zitat von IR-2668 Vogtland Zitat Rußpeter: Und ich kenne die Dienstpläne und hatte sogar mal 3 Tage hintereinander frei,-jetzt kenne ich sowas nicht mehr. Wenn ich natürlich 3 Tage frei habe,kann ich dann auch mal 2 Uhr wieder starten und am nächsten Tag gehts eben 22 Uhr wieder los,na und? Weißt Du z.B. was die Leute im Plegedienst leisten,kennst denen Ihre Arbeitszeiten und weißt was die als Lohn/Urlaub bekommen?! Da find ich dann die Forderungen der Tf's etwas als Hohn. Aber ist auch egal,wenn die Tf's dann mehr verdienen,dann gehen eben wieder 150 Mann,so ist daß dann,wie überall
Auch hier hat keiner behauptet, daß die Leute im Pflegedienst weniger leisten. Auch diese Leute sollten gerecht bezahlt werden. Nur muß man dafür etwas tun! Und nur darum ging es! Und 3 Tage frei... ja, davon träumen auch 90% der Tf bei der DBAG zumindest. Die Dienstpläne nach denen der Rußpeter gearbeitet hat, sind nicht die heutigen. Noch vor Jahren gab es zum Beispiel Regelungen, daß nach einer Doppelruhe (an z.B. Sa+So) montags nicht vor 6Uhr Dienstbeginn sein durfte - gestrichen. Es gab gewisse Schichtsysteme, wonach der Dienstbeginn unter der Woche jeden Tag später sein sollte, was aus medizinischer sicht empfohlen wurde (Beispiel Mo 20Uhr, Di 22Uhr, Mi 0Uhr, Do 1Uhr Dienstbeginn usw. vom Prinzip her) - gestrichen. Heute gibt es sowas auch nicht mehr. Heute wird das genau umgedreht praktiziert, wenn es überhaupt noch ein "System" gibt. Von kurzfristigen Schichtänderungen mal ganz abgesehen. Da wurde wie selbstverständlich vorausgesetzt, daß man zum schichtbeginn erfährt, daß man eben doch einen Zug mit zurücknehmen mußte und das Dienstende eben 2Stunden später ist. Nur die Gewerkschaften haben das erstritten, daß dies mittlerweile nur noch mit Zustimmung des Personales möglich ist. Wenn man sich nicht rührt, passiert eben auch nichts. So einfach ist das.
Zitat von www.zeit.de... Den Lokführern geht es vor allem um Geltung. Um sich. Die Zugbegleiter, die Stellwerker, die Serviceleute sind ihnen egal. ...
sei allerdings noch angemerkt, dass bereits 2010 für Zugbegleiter/Bordgastronomen/Servicekräfte ein BuRa-ZubTV (ähnlich des BuRa-LfTV) erstellt wurde. Um diesem Nachdruck zu verleihen, sind allerdings zu wenig Beschäftigte dieser Berufsgruppe in der GDL[!] orangisiert.
Liebe Eisenbahner und Eisenbahnfreunde, es ist doch ein politisch gemachtes Hausproblem, denn in den Ausschreibungen der Zweckverbände müsste klar die Entlohnungsbasis (Tariflohn) der jeweiligen Mitarbeiter als Voraussetzung dieser Ausschreibung enthalten sein. Ab 1.Mai ist der Arbeitsmarkt für einige EU-Länder offen - auch so für Lokführer! Mal seh´n was sich dann ändert: Ein Pole fährt die Wackel-Dackel von Görlitz bis Hof und der Tscheche zurück!? Bemerkung dazu: Ich habe absolut nichts gegen unsere Nachbarn, aber es sollte zuerst der interne Markt geregelt sein bzw.werden. Dies kurz meine Bemerkungen dazu! Viele Grüße Volker Jacobi
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03.04.2011 23:09 (zuletzt bearbeitet: 03.04.2011 23:12)
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