Hallo zusammen,
am 20.05.2011 konnte ich bei Syrau den Containerzug mit 2x 216 erlegen. Die Stelle war zwar nicht die Beste, aber zum Wechseln war es einfach zu spät.




Danach ging es noch nach Ruppertsgrün, wo es leider auch nur zu einem Notschuss reichte.



Ehe meine Schicht am 20.5. begann, hatte ich noch die 232 703 gegen 13:30 in Jößnitz "verhaftet".

Auf jeden Fall wird mein Bild dadurch etwas aufgewertet.

Schön mal wieder was von dir zu sehen. Sind doch gut.
Kennst du den Typ aufm Signal? Kannst gern auch mal per PN bescheid geben.

Hallo Jörg,

schöne Bilders.
Ne Vergrößerung der rechten Bildhälfte mit dem Signal wäre nicht schlecht, und den Kletteraffen kann man ja schließlich von hínten nicht erkennen

Guten Morgen,

habe mich heute erst wieder über das Thema mit dem Signalfuzzer unterhalten, deswegen will ich noch nen Satz verlieren. Wir haben ja nun alle schon festgestellt, dass die Aktion des Kletteraffen ziemlich bescheuert ist. Kann man nur hoffen, dass bei sowas die Konzernsicherheit mal genauer hinschaut.

Zitat von br233

---

Durchziehen warum.......???
Is doch noch reichlich Platz bis zum Signal auf der Gegengleisseite!

---

Das stimmt, aber es hätte auch jederzeit ein Zug auf dem anderen Gleis kommen können, beispielsweise ein verspäteter IRE mit Höchstgeschwindigkeit. Das Signalbild konnte der Kletteraffe so nicht ständig beobachten...

Zitat von br233

---

Was soll man dann machen wenn man mit 100 und knapp 700m Zuglänge an rammelvollen Bahnsteigen zur Berufsverkehrszeit vorbeifährt???
Oder es geht nachts wegen Baustelle ohne Geschwindigkeitsbeschränkung aufs Gegengleis, von künstlichen Sonnen geblendet, und nüscht sieht
was im Baugleis so abgeht.

---

Genau aus diesem Grund gelten für Arbeiten im gesperrten Gleis strenge Sicherheitsregeln. Die dort befindlichen Personen sind genauestens eingewiesen. Da es einem Tf auch bei Erkennen der Gefahr in der Regel nicht möglich ist, seinen Zug in einer solchen Situation rechtzeitig zum Stehen zu bringen, liegt hier die Verantwortung für die Sicherheit in vollem Bewußtsein bei den Bauausführenden. Und der Tf darf (und muß) darauf vertrauen (können).

Zitat von br233

---

Es gibt genug privatpersönliche Gleisüberwege wo es mit Kind und Kegel über die Gleise geht.(Unterhalb Vorsignale Herlasgrün, Posten 81 usw.)

---

Es bringt nichts, hier Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Die verharmlosende und kritiklose Ansicht spricht für sich. Mal sehen, ob Du noch genauso argumentierst, wenn Du den ersten (unfreiwilligen weil unachtsamen) Körper vorne an der Lok kleben hast. Trotz allem: es möge auch Dir erspart bleiben.

Ich erlebe das von br233 angesprochene Verhalten auch immer wieder, vor allem wenn ne Dampflok fährt. Aber hier sind die Akteuere sehr oft nicht die Eisenbahnfreunde, die sich intensiver mit dem Thema beschäftigen (wie wir im Forum), sondern es ist ein Personenkreis, meist im gesetzteren Alter, die auch gleich mal über alle Gleise rennen. So beobachtet im unteren Bahnhof Plauen zur 41 letzte Woche. Es ging hier auch weniger ums über die Gleise rennen, als mehr um die Dreistigkeit, noch auf Bahnanlagen rum zu klettern.
Ich habe den Kommentar deswegen nochmal verfasst, weil es denke ich nochmal gesagt werden musste, dass so ein Verhalten nicht als akzeptabel hingenommen werden kann. Gerade auch weil hier viele junge Hobbyeisenbahner im Forum sind. In der Vergangenheit haben wir des öfteren mal gemahnt, wenn einer zu nah am Gleis steht.
Wenn doch mal was passiert fällt das schließlich auf uns alle zurück. Ich erinnere mal an den Vorfall in Franken, wo einem Fotograf die Hand von einem Zug abgefahren wurde. Danach wurde auch viel genauer hingesehen.