Komisch, war genau zur selben Zeit auch dort, habe aber nix gesehen!

Schön, dass es jemandem auffällt. Mit 95 durch Schönberg hinter dem RE her. Als er dann Plan in Plauen gewesen sein muss, steh ich an der Einfahrt von Mehltheuer mir die Radreifen platt und keine özF wollte mit mir reden! Naja, es hapert doch immer mal wieder an der Komunikation. In Syrau war dann Vmax wieder locker drin.

Ich meine auch nicht immer, sondern eben immer mal wieder. Ich bin ja nicht nur hier unterwegs und bemerke doch oft genug, dass ich als Tf doch immer gleich am Funk sein muss aber umgedreht schleift es da bisschen. Selber versuche ich ja auch die Situation zu verstehen, und dort wo man eben den Fahrplan noch bissel besser kennt fragt man sich dann schon was nun ist. Zu dem finde ich es auch immerwieder unpassend, wenn für Reisezüge ein riesen Zeitfenster vorher zur Verfügung steht, wo diese doch nicht eher da sein müssen als der Plan es verlangt. Aber ein Gz kann da ruhig mal mehr halten und beschleunigen, das ist aus ökonomischer Sicht aber leider hirnrissig! Dafür hatte es aber dies Mal sehr gut durchs Vland geklappt, die Überholung in Gutenfürst war fast "Westniveau"!!! Man erlebt halt noch oft Situationen, wo es einfach nicht reicht nur den Kopf zu schütteln, sondern am besten gleich zu drehen! Bsp. Fahrzeit kürzen, wenn man Lz hinter einer RB fährt; oder Befehle für die Vorbeifahrt am gestörten bekommt und die Übermittlung mit den Worten endet: "so, mach dir jetzt frei" und es wurde frei; oder ob ich etwas dagegen hab links zu fahren. Ich könnte da bestimmt mit meinen Kollegen Bücher füllen. Aber es ist nicht überall und immer so, keines wegs. Sonst würde ich ja nie ankommen. Aber eben oft wird die Möglichkeit der uneingeschränkten Komunikation einfach ignoriert und das ist schade für den Forschritt!

Ahja, da ist ja die "Froschstellung". Sah ganz gut aus wie er da hockte, mit den Knien hat er sich die Ohren zu gehalten.