Eisenbahnforum Vogtland » Betriebsalltag einst und jetzt » Eisenbahnbetrieb im Ausland » [NO] Sommer in Skandinavien Teil II - Zwischen Fjell und Fjord pt I (16B.)
Hallo,
nachdem wir im ersten Teil über Schweden bis zum Polarkreisgefahren und dort auch schon einen Tsg verbracht haben
[www.eisenbahnforumvogtland.de]
Wir bleiben noch etwas in der Region, für Wanderungen und natürlich Eisenbahnfotografie.
Mittwoch, 07.08.19
Punkt 06:00 Uhr klingelte der Wecker, Nachtzugzeit. Am Fuß des Fjells wechselten sich Sonne und Wolken munter ab, aber das Fjell selbst lag wieder einmal ausschließlich unter dunklen Wolken. Allerdings war das alles nicht statisch, der frische Wind, die Temperatur lag bei angenehmen 7 Grad Celsius, brachte Bewegung in den Himmel. Wobei das hauptsächlich zum Wechsel zwischen dichter und weniger dichter Bewölkung führte, nicht aber zum Durchbrechen der Sonne. Wie am Vortag wirkte es beim Passieren des Fjells, als wäre die Wolkendecke am Südende etwas durchlässiger, also am gleichen Parkplatz gestoppt und der Dinge geharrt, die da kommen. Als die Di4, die man wieder einmal schon mehrere Minuten vorher hören konnte, um die Ecke bog, war tatsächlich ein Sonnenspot auf der Strecke. Zwar auch nicht wirklich voll, aber in jedem Fall etwas besser als am gestrigen Tag. Danach ging es im Sprint zum Auto und hinterher, ich wusste ja, dass man den Zug bei normaler Fahrweise spätestens hinter dem Fjell wieder eingeholt hat. Wobei das nur für die Morgenstunden gilt, wo noch nicht zahlreiche Wohnmobile und Lkws unterwegs sind. Jedoch war ich bereits kurz nach dem Losfahren auf gleicher Höhe. Der Zug verlangsamte merklich als er sich den beiden Pyramiden näherte, welche den Polarkreis markieren. Dann gab es einen ausgedehnten Pfiff und er beschleunigte wieder. Ob man dies wie bei den Seefahrern als Polartaufe bezeichnet und ob es für die Fahrgäste wie bei den Hurtigrutenschiffen eine Urkunde und was zum Anstoßen gibt, bezweifele ich, aber gegen ein Sektfrühstück im Speisewagen ist ja nichts einzuwenden. Kurz nach dem Polarkreis lugte auch ein wenig die Sonne durch die Wolken, also Bremse betätigt und kurzer Stopp, die paar Sekunden bis zum Foto reichten aber, dass sich die kleine Lücke wieder schloss, ein Hauch Licht verblieb aber noch auf dem Zug.
Rt 475 hat gerade den Polarkreis überquert, unmittelbar hinter der Lok befindet sich ein Generatorwagen zur Stromversorgung
Mit dem Bild sollte es das für den heutigen Nachtzug gewesen sein. Zwar wäre es möglich gewesen den Zug während seines Abstiegs vom Saltfjell erneut einzufangen, aber da hatten ein paar Lkws etwas dagegen, also ließ ich es sein. Zudem schienen sich von Norden her Schleierwolken auszubreiten.
Auf der heutigen Tagesordnung stand primär erstmal Wandern, nachdem wir am Vortag doch den ein oder anderen Kilometer im Auto zurückgelegt hatten. Auserkorenes Ziel war der Kjemåvatnet, ein See auf dem Kjemåfjell, einer kleinen Hochebene parallel zum Saltfjell. Wie der Name schon vermuten lässt, speist der See den schon erwähnten Kjemågfossen. Der Weg führte vom Tal in unmittelbarer Nähe des Wasserfalls hinauf bis zum Bahndamm, mittels welchen man den Wasserfall überquert und alsbald zur ehemaligen Station Kjemåga gelangt. Das Wetter war im Saltdal noch recht freundlich, aber von sämtlichen umliegenden Bergen drückten teils sehr dunkle Wolken immer mehr herein.
Der offizielle Wanderpfad führt neben dem Schienenstrang über den Kjemågfossen, der sich hier vom Kjemåfjell kommend ins Saltdal stürzt
Blick vom Bahndamm über den Wasserfall ins Saltdal, über dem der Solvågtind thront und dessen Gipfelgrat aus dieser Ansicht gar nicht so markant wirkt
Ab der ehemaligen Bahnstation ging es im Wechsel über Felsen und durchs weiche Fjellgras, der Weg war zwar durch Steinmänner und rote Zeichen markiert, aber oft konnte man nur erahnen wo der Pfad verläuft. Inzwischen hatte sich ein großes Wolkenloch über uns ausgebreitet, das sollte für eine Verpflegungspause genutzt werden. Aber nicht von allen, ich nutzte die Gelegenheit um mich wieder ein wenig bergab Richtung Wasserfall zu begeben. Schließlich würde gleich der Dågtog nach Trondheim über den Damm fahren. Am Wasserfall oberhalb des Bahndammes angekommen, stellte ich fest, dass die Lücke doch recht klein für den Zug ist, aber für Lok und ein paar Wagen würde es schon reichen. Am besten schien die Perspektive direkt aus der Mitte des Wasserfalls, was sich gefährlicher anhörte als es war, denn kurz bevor es wieder eine Stufe bergab geht, lagen einige gut begehbare Steine im an dieser Stelle nicht so schnell strömenden Fluss. Da ich doch etwas schneller an der Stelle ankam, als erwartet, musste ich doch noch ein wenig auf den Zug warten. Dabei sah es zunächst so aus, als würde die Sonne gleich für längere Zeit von einem Wolkenfeld geschluckt werden und ich machte schon ein paar Beweisfotos, wie es denn mit Sonne hätte werden können. Doch die Zugrichtung der Wolken hatte sich verändert und das Loch blieb bestehen. Stattdessen rückten von Norden plötzlich tiefschwarze Wolken an, in diese Richtung hatte ich schon lange nicht mehr geblickt. Für das Zugfoto sollten diese kein Problem darstellen, es war also alles bereitet. Da man durch das Wasserrauschen den Zug vorher nicht hören konnte, war Konzentration gefragt. Dabei fiel mir wieder ein, dass der Gegenzug gestern ja aus einem Talent-Doppel gebildet wurde und irgendwie verfestigte sich dann die Erwartung, dass jetzt gleich keine Di4 über den Damm brummeln würde. Aber bei dem Ausblick war mir das dann wirklich herzlich egal, die beiden Talent passten ohnehin besser in die Lücke.
Nun ist es offiziell, die Tageszüge scheinen nicht lokbespannt zu fahren, trotzdem schön, wie Rt 472 oberhalb des Saltdals den Wasserfall überquert
Danach lagen erstmal einige Höhenmeter bis zum rastenden Rest der Familie vor mir und danach noch etwas mehr bis zum Ziel der Tour. Die dunklen Wolken aus Norden wurden immer bedrohlicher, sogar Blitz und Donner waren zu vernehmen, wogegen sich das Wolkenloch über uns nach wie vor als stabil erwies. Schöne Bilder der Fjellflora vor dem beinahe schwarzen Hintergrund waren die Folge. Allzu viele Fotostopps wurden nicht eingelegt, denn ein wenig schwang doch die Furcht mit, in das Gewitter zu gelangen. Je näher wir dem See kamen, desto schwieriger war es die Pfadmarkierungen zu erkennen, aber man konnte notfalls auch einfach querfeldein laufen. Die dunklen Wolken hatten uns dann auch bald eingeholt, der größte Teil der Regenwolken entlud sich aber schon vorher bzw. zog an uns vorbei in Richtung Saltdal. Hatten wir seit Beginn unserer Tour keinen anderen Menschen mehr erblickt, so standen am Ufer des Sees drei Kuppelzelte, in denen ein paar junge Leute es sich bequem gemacht hatten. Wir ließen die Gruppe mal in Ruhe, denn man zeltet ja nicht auf einer nur beschwerlich zu Fuß erreichbaren Hochebene um dann von einer deutschen Touristenfamilie gestört zu werden.
Impressionen von der Fjelllandschaft oberhalb des Saltdals, die dunklen Wolken sorgten für Stimmung
Der Kjemåvatnet auf einer Hochebene parallel zum Saltfjell
Nach einer kleinen Proviantpause machten wir uns wieder auf den Rückweg und wurden dann doch noch ein wenig eingeregnet. Bis zum ehemaligen Haltepunkt Kjemåga nutzten wir den gleichen Pfad, der jetzt deutlich einfacher zu identifizieren war als auf dem Hinweg. Von der Bahnstation herab wählten wir diesmal den Weg über die unbefestigte Fahrstraße und nicht am Wasserfall entlang. Als wir im Saltdal ankamen, hatten sich die Sonnenstrahlen schon wieder ausgebreitet. Das erleichterte einerseits das Trocknen von Schuhen und Kleidung und ermöglichte zudem noch ein abendliches Foto des Nachtgüterzuges nach Trondheim. Im Tal lagen bereits die Schatten, aber der Streckenabschnitt um den Wasserfall bekam noch gut Licht ab, das sich allerdings jetzt immer weiter abschwächte. Glücklicherweise war der vordere Teil des Zuges noch ganz gut beladen, am Zugende rollten einige leere Tragwagen mit.
Der Blick von der Veranda hinauf zu Gt 5794, der sich zum Saltfjell hinaufarbeitet
Donnerstag, 08.08.19
Same procedure as every day, der Nachtzug wartete. Der Blick zum Himmel versprach Sonne, aber das bedeutet für das Fjell ja nicht viel und tatsächlich waren dort auch wieder schwere Wolken am Arbeiten. Trotzdem ist das Fjell am Morgen eine Reise wert, denn die Stimmung auf der Hochfläche bevor die E6 und die Touristen in ihren Pkw, Wohnmobilen und Zelten erwachen übt einen gewissen Reiz aus. Den Wagen kurz geparkt, ging es für ein paar Meter durch die Landschaft. Das eignete sich auch zur Wolkenbeobachtung, denn es war keineswegs eine hundertprozentig geschlossene Wolkendecke, immer wieder brach die Sonne hindurch und verblieb teilweise minutenlang auf einem Fleck, einer der Flecken war nah der Straßenbrücke, wo die Europastraße die Fjellseite wechselt und die Nordlandsbahn überquert. Und es wirkte so, als würde sich das zuständige Wolkenloch eher ausbreiten, denn schließen oder weiterziehen. Glücklicherweise befand ich mich nicht weit davon entfernt, das Brummeln der Di4 war bereits zu vernehmen und der frische Wind, die Temperaturen betrugen so um die sechs bis acht Grad Celcius, blies die Wolken sogar noch etwas mehr beiseite. Man muss auch mal Glück haben.
Eines der bekanntesten Motive auf dem Fjell, der Blick von der Straßenbrücke, Di4 651 hat mit dem Nachtzug aus Trondheim gerade den im Hintergrund erkennbaren Scheitelpunkt passiert
Sehr zufrieden trottete ich zurück zum Auto und rollte wieder hinab zur Hütte. Das Frühstück schmeckte nach dem tollen Foto natürlich noch einmal etwas besser. Nach der Wanderung gestern, sollte heute weniger zu Fuß zurückgelegt werden. Um nicht den ganzen Tag in der Hütte zu hocken, setzten wir Bodø und Fjord auf die Tagesordnung und fuhren nach Norden. Das Wetter zeigte sich von seiner sommerlichen Seite mit angenehmen Temperaturen knapp oberhalb der 20-Grad-Marke und einigen „Schönwetterwolken“. Auf dem Hinweg, kam mir in den Sinn, dass der Tagesgüterzug nach Trondheim entgegenkommen würde. Den könnte man durchaus mitnehmen. Für einen schönen Blick quer über den Fjord kurz vor Fauske stand das Licht noch zu spitz, das wäre eher etwas für den Personenzug nach Trondheim. Jedoch, die beiden Tagzüge waren ab sofort von den Plänen ausgeschlossen, denn diese werden ja anscheinend mit Triebwagen gefahren und man war ja schließlich für die Di4 angereist. Vom Sonnenstand her recht gut passte es wieder einmal in Setså, wo uns vor zwei Tagen die Di4 im Nahverkehr überraschte. Allerdings, gab es von der „Landseite“ aus auch ein Motiv? Gab es, dazu musste man sich aber erst durch dichtes Gestrüpp kämpfen, was in Norwegen glücklicherweise deutlich tiefer wächst als in unseren Breiten. Danach galt es, noch einen felsigen Hang unterhalb einer Felswand hoch zu klettern. Das erwies sich doch als intensiver und beschwerlicher als von unten erwartet, denn als der Zug den Tunnel verließ, befand ich noch im Anstieg und riss erst im letzten Moment die Kamera herum. Vielleicht wäre ein etwas anderer Punkt noch besser gewesen, aber ich kann im Nachhinein ganz gut damit leben.
Der Tagesgüterzug nach Trondheim, Gt 5790, durchfährt das am Ufer des Skjerstadtfjord gelegene Dörfchen Setså, der kleine freie Abschnitt an der Straße oberhalb der Lok ist die Nachmittagsstelle von vor zwei Tagen
In Bodø stellten wir das Auto am Bahnhof ab, für mich ging es auf eine kleine Stippvisite auch mal schnell hinein. Das Empfangsgebäude ist, wie das gesamte Bahnhofsareal sehr zweckmäßig, wobei das EG immerhin noch einen Uhrenturm aufweist. Aber schließlich ist die Nordlandsbahn ein Nachkriegsbau und Bodø war zudem im zweiten Weltkrieg aufgrund seiner strategischen Lage schweren Fliegerbombardements der Deutschen Besatzer ausgesetzt. Daran erinnert auch eine kleine Ausstellung im Dom der Stadt, der wie so viele Gebäude nach dem Krieg neu aufgebaut werden musste. Am Bahnsteig stand bereits der Tageszug nach Trondheim, wie am Vortag gebildet aus zwei Bm93-Triebwagen.
Bahnhof und Bahnhofsvorplatz von Bodø
In der Bahnhofshalle gibt es eine kleine „Museumsvitrine“, sogar mit einem Modell einer Di3, die über Jahre hinweg das Bild der Nordlandsbahn prägten und die ich in elterlichen Norwegenurlauben auch noch hier oben erleben durfte
Eine Gedenktafel für die Eröffnung der Nordlandsbahn durch König Olav V., dessen Sohn Harald derzeit die norwegische Krone trägt
Dem kleinen Bahnhofsbesuch folgte ein kleiner Spaziergang zum Hafen inklusive Proviantverzehr. Danach wurde der bereits erwähnten Domkirche ein Besuch abgestattet, worauf bei fast sommerlichen Temperaturen der Genuss eines leckeren Eis in der Innenstadt folgte, in welcher ein beinahe großstädtisches Treiben herrschte. Im Rückblick hatten wir am nördlichsten Punkt, welcher Bodø für uns darstellte, den wärmsten Tag der Reise erlebt.
Um den Hafen herum versprüht Bodø Großstadtflair und der Flughafen, mit 1,8 Millionen Passagieren in etwa so frequentiert wie die Flughäfen von Dortmund und Dresden, ist fußläufig erreichbar, welch Kombination
Der Nachmittag war angebrochen, Bodø war besichtigt, wir strebten wieder zurück ins Saltdal. Vereinbart war noch ein Foto des Di4-Nachmittagspendel nach Rognan. Dieser hatte sich schon bei unserer Abfahrt im Bahnhof bereitgestellt, bis zu seiner Abfahrt sollte aber noch etwas Zeit vergehen, welche wir für einen Besuch des Saltstraumen, dem stärksten Gezeitenstrom der Welt, nutzten. Dieser entsteht, da der recht große Skjerstadfjord, an welchem sich auch die Nordlandsbahn entlangschlängelt, lediglich über diesen kleinen Sund mit Meerwasser versorgt wird und es dadurch bei Ebbe und Flut zu starker Wirbelbildung kommt. Hatten wir bei der Anfahrt noch einige Strudel im Wasser erblickt, so war es während des Aufenthalts unmittelbar an der „Meer“-enge doch sehr ruhig. Einige Angler versuchten ihr Glück und als sich Schnorcheltaucher ins Wasser wagten war klar, dass jetzt erstmal mit keinen weiteren spektakulären Wasserbewegungen zu rechnen ist. Das war aber kein Problem, denn das Verweilen an der Stelle erwies sich als äußerst wohltuend.
Fjord, Felsen, Fischerhütte, fast wie im Katalog – der Saltstraumen
Aber die Zeit zum Chillen war begrenzt, schließlich würde die Di4 wieder ihren Nachmittagsumlauf am Fjord entlang erbringen. Auf der Hinfahrt nach Bodø hatte ich dazu schon ein Motiv entdeckt. Bei Løding überquert die Landstraße mittels einer mehrspurigen Brücke einen kleinen Seitenarm des Fjords, an dessen Ende die Bahn zunächst durch einen kleinen Ort und dann über einen Damm verläuft. Vor Ort stellte ich erstmal fest, dass es lediglich auf der motivabgewandten Seite der Brücke ein Fußweg existierte. Über die Brücke hinweg zu fotografieren war zwar prinzipiell möglich, aber es herrschte doch ein ordentlicher Nachmittagsverkehr. Also einfach den schmalen Standstreifen neben den zwei Fahrspuren genutzt, in Deutschland wäre wahrscheinlich mehrfach lautstark gehupt worden oder man hätte gleich die Polizei gewählt, schließlich war die Brücke auch recht hoch. Hier jedoch störte das keinen. Was hingegen störte war der Zug, denn der machte sich schon lautstark bemerkbar als ich mich noch nicht wirklich an einer idealen Position war, den je weiter und höher man die Brücke hochläuft, desto mehr rückte ein markantes Felsmassiv ins Bild. Im Nachhinein war es wohl wie beim Güterzug am Vormittag, man hätte sicherlich noch eine etwas optimalere Position gefunden. Aber wie beim Güterzug war ich eigentlich ganz zufrieden, denn mittlerweile hatten sich die Wolken schon wieder stark ausgebreitet, in den Bergen schien es sogar den ein oder anderen Schauer zu geben.
Auf den Damm bei Løding würde sich ein einzelner Talent ebenfalls gut machen, aber mit Di4 geht’s auch
Man hätte auf dem Rückweg ins Saltdal auch noch einmal für die Rückleistung von Rognan stoppen können, aber die Wolken wurden mit zunehmender Fahrtdauer immer dichter und auf Lotterie hatte ich keine Lust, zumal auch der Güterzug von Trondheim heute nicht im daglig grafen verzeichnet war. So hielten wir nur noch einmal zum Tanken und Einkaufen in Røkland und verabschiedeten den Tag mit einem gemütlichen Hüttenabend.
Im nächsten Teil bleiben wir zunächst zwischen Fjell und Fjord, wagen uns dann aber nochmal richtig hoch hinaus.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und viele Grüße
Björn

Sehr schöne Landschaftsaufnahmen mit Eisenbahn, einfach nur zum genießen!
Sehr schön, ist schon ein herrliches Fleckchen Erde da oben!
Nächsten Sommer geht es auch wieder da hoch.
Viele Grüße Thomas

Echt klasse. Erinnere mich gerne an meine Interrail tour nach Skandinavien. Tolle Landschaften und dazu noch etwas Eisenbahn. Gefällt mir sehr, möchte auch gerne wieder mal hin

Hallo Björn,
Bild 1 vom 08.08. hätte ich auch gern.
Aber generell sehr sehenswert und informativ!
VG
Markus