Heute wurden wieder Schienenunimogs und Gerätschaft eingesetzt, um das abgeholzte Material zu zerkleinern. Grüße [[File:foto0397.jpg|none|auto]][[File:Foto0393.jpg|none|auto]]
Zwischen Jößnitz und der Fußgängerbrücke Richtung Plauen (da wo der F-Kasten steht) hat man ganze Arbeit geleistet. Mittlerweile haben das wohl auch andere bemerkt wie "großzügig" abgeholzt wurde.
Das Problem ist wohl jetzt, jemanden zu finden, der das erklären kann... Wie wäre es mit Wowereit. Der scheint ja noch einiges abzukönnen.
Die Fußgängerbrücke ist auch noch gesperrt. Da hat man wohl gemerkt, nachdem man die Oberleitung unter Strom gesetzt hat, daß es am Geländer kribbeln könnte?
Ob das Warnschild allerdings Wanderer vom Betreten der Brücke abhält...
Hallo Holger, war es nicht so dass die größeren Ausästaktionen erst nach dem Setzen der Masten im Abschnitt Ruppertsgrün - Plauen begonnen hatten? Schönen Sonntag wünscht Volker
Zitat von Volker Jacobi im Beitrag #4war es nicht so dass die größeren Ausästaktionen erst nach dem Setzen der Masten im Abschnitt Ruppertsgrün - Plauen begonnen hatten?
Ja, aber vor dem Zuschalten der Fahrdraht-Spannung.
Daß die Aktion nun so groß ausfiel, liegt auch daran, daß in den letzten Jahren und Jahrzehnten viel zu wenig gemacht wurde entlang der Strecke. Eigentlich müßten alle Strecken so aussehen, damit es bei Naßschnee und Stürmen keine Streckensperrungen, Unfälle und beschädigte Oberleitungen gibt. Es hätte mich aber gewundert, wenn der eisenbahn-unwissende Bürger nicht gleich wieder lautstark protestiert hätte.
Wenn man im genannten Abschnitt nur die dürren Stecken oben an der Straße stehen gelassen hätte und unten am Kabelkanal alles abgeholzt, dann wären die meiner Meinung nach beim nächsten Naßschnee oder Sturm runtergekippt. So war zumindest mein Eindruck, als ich diese Stelle im letzten Jahr besichtig habe. Dann doch besser gleich die saubere Lösung. Oben werden recht schnell wieder Büsche wachsen.
Findet sich bei DB Netz niemand, der das denen mal vernünftig und allgemeinverständlich erklären kann?
Hallo Leute, mich hats auch gewundert, dass das so spät gemacht wurde. Die Äste hingen zeitweise bis in die Leitung. Gut, sie stand noch nicht unter Spannung. Aber jetzt hat man ja doch ganz ordentliche Arbeit geleistet. Ab Montag ist übrigens auch die Schöpsdreher Brücke Richtung Elsterberg dicht. Grüße
Wenn die Abholzaktion (mit Ausästen hat das nichts mehr zu tun) so notwendig ist, sollte man das aber auch dem eisenbahn-unwissenden Bürger problemlos erklären können. Die Kommune fragt die Naturschutzbehörde, die Naturschutzbehörde das Eisenbahnbundesamt, das EBA verweist an die Deutsche Bahn und die Bitte um Geduld wegen der Recherche. Klingt alles nicht besonders glaubwürdig bzw. nach Fachkompetenz der Beteiligten. So schafft man kein Vertraune beim Bürger. Oder wird am Ende alles auf die mangelnde/fehlende Sachkenntnis des Artikelverfassers geschoben?
In der linken Hälfte des Bildes (zwischen Straße und Gleisen) steht aßer den Baumstümpfen nichts mehr...
Ich würde meinen, wenn sie das ganze Holz richtig entsorgt hätten würden sich nicht soviele daran stoßen wie jetzt, wo es nur teilweise an den Dämmen liegt. Wenn es nach mir gehen würde hätten sie im Bereich Eichberg - Chrieschwitzer Straße noch mehr abholzen können. Denn da stehen doch noch ganz schön große Bäume im Bereich beim Pietschebach. Einen großen Teil von dem Holz dort hatten sich 2 Leute geholt. Die eine Seite hatten sie im Frühjahr bereits stark ausgedünnt. Könnte auch daran liegen, dass man im Sommer es wegen der Vogelbrut nicht durfte.
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08.01.2013 15:38 (zuletzt bearbeitet: 08.01.2013 15:39)
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