Gestern habe ich mit meinen Vater ein Streitgespräch gehabt. Es ging um eine direkte Verbindung von Plauen nach Binz, bzw. Saßnitz zu DDR Zeiten. Mir war irgendwie in erinnerung, das es da zu bestimmten Jahreszeiten Kurswagen gab. Es könnte eventuell der D408 gewessen sein. Ich hoffe Ihr könnt mir helfen, auch wenn bei mir doch Alzheimer zugeschlagen hat.
Ohne uns Fdl würden die Züge nur in der Gegend rumstehen.
Der 408 war es mit Sicherheit nicht, der fuhr von München / Stuttgard nach Rostock. Es gab zu DDR-Zeiten und ich glaube auch nach der Wende hier und da im Sommer sporadische Verbindungen ( auch via Kurswagen). Schau dir doch mal die Webseite " Einfürung - Datenbank Fernverkehr" an, da findest du alle Informationen. Gruß, Lutz.
Danke. Du hattest Recht. Es war der IR 2376, Plauen ab 5:14 plus/minus ein paar Minuten. Abends kam er so 22:30 in Plauen an. Da konnte man noch m it der Bahn in den Urlaub fahren.
Ohne uns Fdl würden die Züge nur in der Gegend rumstehen.
Beim E768 wird man dann aber Probleme bekommen haben, in das FDGB-Ferienhotel reinzukommen. Es ist immer wieder Interessant, welche Möglichkeiten es da gab.
Ohne uns Fdl würden die Züge nur in der Gegend rumstehen.
den Wagendurchlauf E 768 / D 1818 Plauen - Binz gab es bis zum Jfpl 1989/90. Die Route führte von Plauen 18:55 über Leipzig Hbf 20:46/56, Dessau 21:57, Potsdam Hbf 23:46/0:03, Neustrelitz 2:01, Stralsund-Rügendamm 3:45 nach Binz, Ankunft 4:37 Uhr. Im Jfpl 1990/91 taucht der E 768 / D 1818 nochmals auf. Der Endpunkt ist jedoch Putbus, Ankunft 4:59 h. Letzter Verkehrstag war der 30./31.08.1990. Damals war's...
Wir sind nur daraufgekommen, da wir laut Vater , damals in den Urlaub nach Binz über Weihnachten/Neujahr umsteigen mußten. Vor ca. 35 Jahren. Aber auch nur einmal. Wir waren damals 5 mit Koffern.
Ohne uns Fdl würden die Züge nur in der Gegend rumstehen.
wie reiste man vor etwa 35 Jahren, zu fünft mit Koffern von Plauen nach Binz, mit nur einmal umsteigen? Wenn es der Jahreswechsel 1978/79 war, dann war es auf alle Fälle kalt und beschwerlich.
Zum Jahreswechsel 1978/79 hätte die Fahrt so ausgesehen (rechtzeitig Plätze im Schlafwagen organisiert):
E 766 Plauen ab 17:32, Leipzig an 19:31. Vier Stunden sind zu überbrücken, wie? Zeitvertreib in der Leipziger Mitropa, Mischpoke und Koffer zusammenhalten, Schlummertrunk aus Sternburger Hopfenkaltschale und Nordhäuser Doppelkorn verabreichen. Bettruhe im D 710, der Zug ist proppenvoll (gut, dass man im Schlafwagen reist), Leipzig ab 23:27, Halle 0:03, Berlin-Lichtenberg 2:10/25 Pasewalk 3.55/4:01, Stralsund 5:50/6:04, in Binz 7:42 ganz entspannt ankommen. Wo bitte geht es zum Ferienheim "Arkona"?.
Wann und wie, weiß ich nicht mehr. Es war das Jahr nach dem strengen Winter, also 79/80. Wir sind an 2. oder 3. abgereist und am nächsten Tag war Rügen auch wieder dicht. Bei der Abfahrt hatten wir einen Doppelstöcker. Daran kann ich mich noch entfernt Erinnern. Das Arkone war doch gleich das erste haus mit der "Fresshalle". Wir waren im letzten.. Tja, damals war auch Fotographieren relativ Teuer. Heute Nimmt man erst mal jeden Sch.. auf und sortiert dann aus, getraut sich aber den Sch... nicht so richtig zu löschen.
Ohne uns Fdl würden die Züge nur in der Gegend rumstehen.
mein Beitrag aus Forum-Übersicht "Rätsel" unter der Rubrik "jemals weiteste Direktverbindeng von DP" Zuglauf Bad Brambach - Putbus passt wohl besser hierher oder..?