der Eisenbahn im Vogtland, möchte ich euch mal noch ein, zwei Bilder zeigen. Da meine Mädels gerade Cinderella bevorzugen, ich somit etwas Zeit habe, um bei einem geistigen Getränk, etwas in alten Unterlagen und Fotoalben zu stöbern, passt dies ganz gut hier her.
Entstanden sind die Bilder so gegen Ende der 20er/ Anfang der 30er Jahre.
Zu sehen ist zum einen ein Ausschnitt der Oelsnitzer Ladestraße, an der Talsperrenstraße, aufgenommen aus etwas erhöhter Position am Hang vom Galgenberg herunter. Im Bildvordergrund ein offener Güterwagen mit Schüttgut auf dem Gleis 9, welches an der Kopfladerampe endete. Dies wird bis in die Neuzeit, jedoch in verkürzter Form, für die Entladung der Stahlrollen für die Fa. Meiser Gitterroste genutzt. Der Umschlag, möglicherweise Futter o.dgl. geschah per Hand in Pferdefuhrwerke und Lkw, links vom Fuhrwerk. Interessant auch die Bordwanderhöhungen. Weiter am linken Bildrand die Dachkante eines Privatgüterschuppen. Auf Gleis 6 stehdend 4 zweiachsige G-Wagen, zum Teil noch mit Bremserhaus, anscheinend bereits entladen oder auf die Beladung wartend. Dieses Gleis wird heute ebenso noch als Ladegleis, vorwiegend für die Entladung von Stahlrollen und der Beladung von Wagen zur Holzabfuhr genutzt. Im Hintergrund auf Gleis 19, Ladegleis am Güterboden, steht ein dreiachsiger preußischer Gepäck- oder Postwagen?! Ergänzungen zur Wagengattung sind gerne gesehen. Weiterhin gut sichtbar die Teppichfabrik Koch & te Kock, heute in diesem ursprünglichen Teil, ebenfalls leerstehend, dem Verfall preisgegeben und auf den Abriss wartend. Das EG ist bereits mit dem erfolgten Anbau auf der Ostseite, die beiden Fensterachsen, welche vor der Bahnsteigüberdachung liegen, versehen.
Ein weiterer Bildausschnitt zeigt die Beschäftigten des Bahnhofes auf dem Bahnsteig 1, vor dem EG stehend. Rechts der Prellbock zum Ladegleis vor dem Güterboden. Die beiden Fenster im Hintergund zeigen den vorher genannten Gebäudeanbau, welcher später unter anderem von der Bahnhofsaufsicht genutzt wurde. Heute leider alles leerstehend. Aktuell gibt es wohl einen neuen Besitzer des Gebäudes, welcher in den Räumlichkeiten der ehemaligen Bahnhofswirtschaft eine Szene-Technodisko "Zum Trafo" etablieren will. Das erste "Event" hat im Herbst schon stattgefunden. Ich bin mal gespannt wie es hiermit weitergeht.
Kennt einer jemanden der abgebildeten Bahner? Mir ist nur einer bekannt, nämlich mein Opa.
So nun ist der Film aus, der Wein ist geleert und ich klapp mal das alte Zeug wieder zu.
Zitat von Bw Adorf im Beitrag #1. Aktuell gibt es wohl einen neuen Besitzer des Gebäudes, welcher in den Räumlichkeiten der ehemaligen Bahnhofswirtschaft eine Szene-Technodisko "Zum Trafo" etablieren will. Das erste "Event" hat im Herbst schon stattgefunden. Ich bin mal gespannt wie es hiermit weitergeht. .
Gerade eben findet da wieder eine Rave Veranstaltug statt. Ich glaube die zweite offizielle und die vierte reale Veranstaltung dieser Art. Musik gibs aus dem Bereich, 90er Trance bis Hardcore. Deswegen auch Trafo, angelehnt an einer Disko aus Berlin, dem Tresor (90er Jahre) - und weil im vorderen Bereich, im EG noch die Trafos von DB Netz Brummen, - für die Bahnsteigbeleuchtung usw.
(zwei Veranstaltungen waren wohl ein klein bisschen Illegal, auch wie in den 90ern)
----------------- Rechtschreibfehler sind gewollt und dienen zum Test der Leseraufmerksamkeit und Erheiterung im Forum
Nun Bw Adorf ,du solltest noch weiter in deinem Archiv stöbern,vielleicht findest du noch ein Bild vom Haus neben der Drehscheibe Bahnhofsplatz Nr. 4 dort hat meine Frau Bärbel das Licht der Welt erblickt.Es war im Juni 1942.... Freue mich immer über solche Raritäten ,sie sind für uns Erinnerungen,also lass die Klappe noch ein wenig auf vielleicht ist noch eine Überraschung drin . Ich wünsche noch ein Weihnachten vorbei und ein gutes 2018 mit allem pi,pa po.
Noch eine aktuelle Ergänzung: Dort wo früher Heu umgeladen wurde, steht heute desöfteren der "Kassenwagen" der Polizei, der den Wegezoll für die Benutzung der Umgehungstrasse von den "eiligen Wagenlenkern" erhebt.
Na da will ich auf die Anregung unseres Kramerladens, bei einem gerade eingefüllten Gläschen italienischen roten Getränkes, das Thema nochmals aufgreifen. Es zeigt einen Bildabzug einer Postkarte von 1907 aus westlicher Richtung auf den Bahnhof.
Schön zu sehen, das Wirtschaftsgebäude "Zum Bahnhof Nr. 4", welches unser Kramerladen angesprochen hat und wohl zu späterer Zeit aufgestockt wurde. Dieses wurde zuletzt als Dienstgebäude der Bm genutzt. Unter anderem waren Sozialräume dort untergebracht, wie Umkleiden, Duschen und dgl. Zumindest ging ein Bm-Mitarbeiter, welcher bei uns im "Norddeutschen Hof" über uns wohnte und mangels eigener Möglichkeiten, dort immer zum Duschen. Mit dem Umbau des Bahnhofsumfeldes zur Schnittstelle sind die Gebäude alle verschwunden. Dieses Umfeld war ein bevorzugter Bereich von Freizeitaktivitäten in meinen Kindheitstagen. Die Drehscheibengrube der ehemals existierenden Drehscheibe war zu dieser Zeit verfüllt, der Grubenrand jedoch noch vorhanden und die Fläche als Zufahrt zur Ladestraße, welche auch mal einen Portalkran besaß, genutzt. Schön sieht man die Gebäude der Teppichwerke, in dem Gebäude am linken Bildrand befand sich sogar mal die Restauration "Karlsruhe". Weiterhin schön zu sehen sind hinter dem EG das Hotel "Stadt Dresden", der Güterboden, das Wasserstationsgebäude - kurz immer Wasserhaus genannt - und das weitere Eisenbahnerwohnhaus, ehemals "Norddeutscher Hof". Der östliche Gebäudeanbau am EG (erst vor dem 1. Weltkrieg realisiert) und die Verlängerung der Bahnsteigüberdachung fehlen zu diesem Zeitpunkt noch. Im Vordergrund eine Vielzahl interessanter offener und geschlossener Güterwagen und dem dazugehörigen Dampfer für die Rangiergeschäfte.
Springen wir in der Historie, da die Mädels sowieso gerade "Harry Porter und der Orden des Phönix" schauen, mal ein paar Jahre nach vorn in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts. Es zeigt den Bahnhof Oelsnitz mit abgestellten Flachwagen auf Gleis 5 und offenen Güterwagen an der späteren Ladestraße auf der Lottengrüner Seite. Dahinter der Skl-Schuppen und die Gebäude der Bm. Im Hintergrund sind die Anlagen der Halbmondteppichwerke, mit dem Betriebsambulatorium und Kindergarten in Bildmitte (ehemals Villa des Firmensitzes Koch), am linken Bildrand die Grundschule Raschau (heute Volkshochschule), den weiteren Betrieben im Hintergrund wie die Miederwarenfabrik Moritz Hendel & Söhne, welche auch noch heute am Standort Waren der eigenen Produktion vertreiben (Klinkergebäude mit den beiden nah beieinander stehenden Schornsteinen), der Erich-Weinert-Oberschule (heute Gymnasium) auf dem Lutherberg in Bildmitte - links vom Schornstein des Heizwerkes in Bildmitte und natürlich den Türmen der Jakobikirche.
So mittlerweile ist der Film aus und ich mach auch Schluss für heut mit dem alten Kram.
So da will ich mal noch ein Bild nachschieben. Es zeigt die westliche Ausfahrt Oelsnitz in Richtung dem nächsten Hp, in dem Fall Pirk, mit dem Karlex in den 80er Jahren. Im Hintergrund ist gerade die "Banane" für das Heizwerk der Teppichwwerke im entstehen. Im Endergebnis leider mit einem kleinen Knick, wie auch immer entstanden. Zur optischen Kaschierung wurde anschließend der Halbmond aufgemalt, die Sprengung erfolgte dann in den neunziger Jahren. Im Vordergrund die Waage und die Lagerhalle vom ACZ Oelsnitz. Rechts die Brückenstraße. Über das ganze Areal führt heute das Brückenbauwerk der Umgehungsstraße.
Hallo Bw Adorf, der Besitzer der Teppichfabrik in Oelsnitz Koch hatte am Südhang des Kapellenberges noch ein Anwesen, bei den Bewohnern von Schönberg die Kochsche Villa genannt. Von dort hat man einen schönen Blick ins Egerland mit der Bahn PE und auch vom Schweinbeutel nach Haslau. Nach der Enteignung zunächst als normales FDGB-Ferienheim. Da gibt es auch heute noch Ansichtskarten im Internet zu kaufen. Ab Mitte der 50er Jahre dann stinkgeheim, es wurde erzählt, dass dort westdeutsche Gewerkschafter Ferien machten und geschult wurden. Wer weiss? Auch heute findet man nichts näheres über die Kochsche Villa im Internet. Nach der Wende wurde das Anwesen von einem Glücksritter (nannte man damals Investor) übernommen und begonnen auszubauen, wurde aber nichts, heute wächst alles zu. Wers mal finden will (der Ausblick ist nach wie vor sehenswert), der muss an der B92 am Kreuzweg (Scheitelpunkt zw. Brambach u Schönberg) die alte Strasse durch den Wald nach Schönberg nehmen, dort zweigt der Weg zur Villa ab (bei google maps noch gut sichtbar). Grüsse vom Bärenteich
Jetzt hab ich doch noch was neueren Datums im Internet gefunden über das Ferienheim "Lug im Land" vormals Kochsche Villa . Wer Interesse hat, sollte doch mal einen Abstecher machen bei der Fahrt zum Posten 50 oder nach Voitersreuth/Franzensbad oder Haslau/Asch (von der sächsischen Seite) oder umgekehrt von der bayrischen Seite. Die Zufahrt ist bei Google maps deutlich zu erkennen und bei meinen letzten Besuchen auch noch gut mit dem Auu bzw. Fahrrad befahrbar HIer der Link.
Am 10.05.2015 veröffentlicht Unser Besuch im FGDB Ferienheim "Lug ins Land".
In den 1950er Jahren erwarb der FDGB mehrere Gebäude zum Betrieb von P. Diese besonderen Ferienheime der Gewerkschaften dienten der (Nah-)Erholung, dem Urlaub von Mitgliedern des Präs. des FDGB sowie der Betreuung internationaler Gäste des FDGB. Sie unterstanden dem BuV. Die P. unterhielten enge Verbindungen zu den FDGB-Gästehäusern. Die Objekte waren das P. „Richard Schmidt“ in Heringsdorf, das P. „Lug ins Land“ und das P. in Bad Saarow. Trotz der bevorzugten Behandlung im Rahmen des gewerkschaftlichen Feriendienstes hatten sie mit ähnlichen strukturellen Problemen - mangelnde Auslastung in der Nebensaison, hoher Subventionsbedarf, ungedeckter Ausstattungsbedarf - wie andere Ferienheime des Feriendienstes auch zu kämpfen. Internationale Gäste, mehrheitlich Delegationsangehörige, stammten nicht nur aus sozialist. Ländern sondern auch aus der BRD, Westeuropa sowie Entwicklungsländern. Für sie war zumeist eine Rundreise durch die DDR geplant, wobei einige Tage in den Gästehäusern des FDGB in Berlin und Dresden sowie ein 14tägiger Aufenthalt in einem der P. vorgesehen waren. H.W.
Wer hat Lust den historischen Abriss zum Bahnhof Oelsnitz und unmittelbarer Umgebung weiter mit zu verfolgen, sei hierzu gerne eingeladen. Ich habe aktuell Zugriff auf eine historische Postkartensammlung und Unterstützung des Heimatfreundes Herrn Grünert aus der Stadt Oelsnitz. Einen ganz herzlichen Dank an dieser Stelle für das zur Verfügung stellen dieser Sammlung. Im Gegenzug möchte ich auf die sehr informative Homepage "Historische Gaststätten in Oelsnitz / V." zu den Oelsnitzer Gaststätten und Schankwirtschaften verweisen.
Anknüpfend an die Fotografie aus den 80-zigern, mit der für mich allgegenwärtigen 132er, springen ich ein paar Jahrzehnte zurück und befinden uns im Jahr 1926. Zu sehen eine Postkarte mit dem Ortsteil Raschau, mit der Teppichfabrik Koch & de Kock und den Bahnstrecken im Vordergrund. Aufgenommen aus fast identischer Perspektive wie das Bild vorher, nur mit etwas mehr "Panorama". Schön sieht man die Bahnhofseinfahrt Oelsnitz mit dem Einfahrsignal aus Richtung Plauen auf der PE vor der Brücke über die Brückenstraße und dahinter die einmündende HOe-Strecke auf einer weiteren Brücke. Im Hintergrund der Ort Raschau, mit dem imposanten Gasthof Raschau, welcher durch die Brücksprengung 1945 so schwere Schäden erlitt, dass er abgerissen werden musste. Schön nachzulesen auf der o.g. Homepage. Und rechts zu sehen die Teppichwerke Koch & te Kock.
Aus der folgenden Perspektive sind die Fabrikanlagen ebenfalls gut zu sehen. Unterhalb des Galgenberges erkennt man auf der Falkensteiner Seite den Oelsnitzer Lokschuppen.
So genug für heute zum historischen Teil aus dem näheren Bahnhofsumfeld. Bis demnächst.
wollen wir den Faden mal wieder etwas weiterspinnen und nach unserer Wanderung in westlicher Richtung, an den östlichen Bahnhofskopf zurückkehren. Zunächst eine Gesamtperspektive auf die Stadt aus dem Jahr 1904 mit den markanten Türmen der St. Jacobi-Kirche im Bildhintergrund.
In Bildmitte die Bahnanlagen, bestehend Wasserstationshaus, Güterschuppen mit G-Wagen zur Entladung, zwei weiteren G-Wagen an der Rampe. Dahinter ein Dampfer auf Gleis 3, wahrscheinlich der Gattung IIIb (aus der Hartmannschen Serie?, viel. kann dies einer genauer verifizieren). Zu der Zeit gab es die beiden zentralen Stellereien noch nicht, an der Ausfahrt rechts sieht man eine Weichenwärterbude für diese Zwecke. Auch interessant ist der Lagerschuppen an der rechten unteren Bildseite, später befand sich hier eine Kopf- und Seitenladerampe. Dahinter verläuft das Anschlussgleis in die städtische Gasanstalt, welches später bis an die Hofer Straße verkürzt und als Ladegleis für die Hartsteinwerke genutzt wurde.
Der Bahnübergang Hofer Straße nochmals aus der Nähe gesehen, mit den drei per Schranke gesicherten Ein- und Ausfahrgleisen und dem Gebäude des "Nordeutschen". Die Sicherung der Anschlussgleisverlängerung vom Güterboden über die Straße erfolgte mittels öffenbarer Zauntore.
Als Abschluss des heutigen Teils eine Übersicht mit Innenaufnahmen aus dem damals als Hotel genutzten Gebäude. 1869 eröffnet wurde die Bewirtschaftung 1920 aufgegeben und das Gebäude durch die DR für Wohnzwecke umgebaut.
da grad wieder etwas Zeit ist, mal eine weitere Perspektive vom Oelsnitzer Bahnhof, aufgenommen aus einer eher seltenen Blickrichtung von der Straßenseite auf das EG in den 30-ger Jahren.
Keine Angst Gerhard, das Schwarze am Himmel ist kein Bombenabwurf auf das Gebäude. Oelsnitz wurde hiervon zum Glück, ein paar Jahre später, verschont.
Und noch eine Innenaufnahme der Bahnhofswirtschaft zu dieser Zeit.
Da haben wirs hinter dem linken Fenster im erstn Stock,1942 wars. Danke Bw Adorf ,die Bhf Wirtschaft gibt es zwar nicht mehr aber in Oelsnitz oder in Planschwitz müssmer mal ein Bier trinken dies Jahr.
Guten Abend, ich hoffe ihr seid vom vielen Eier suchen und essen nicht überfüllt.
Nachdem wir im letzten Teil mit der Bahnhofswirtschaft endeten, will ich mit dem heutigen Teil die Bilderfolge soweit abrunden. Wenden wir uns nochmals dem östlichen Bahnhofskopf zu. Schwenken wir etwas weiter nach rechts und sehen mit dem Schornstein in Bildmitte die städtische Gasanstalt mit dem dazugehörigen Anschlussgleis, welches durch das zweiflüglige Tor führte. Ein Bildbeleg für eine Wagenzustellung in den Anschluss ist mir bis jetzt leider nicht bekannt. Das Anschlussgleis ist sicherlich mit der Verlegung des Bahnübergangs der Hofer Straße und dem Bau der Straßenbrücke über die Bahn und die Weiße Elster zum Wegfall gekommen, bzw. wurde später soweit zurück genommen, wie es viele Jahre als Verladegleis, unter anderen für die Hartsteinwerke, Bestand hatte. An der Strecke steht noch die Weichenwärterbude, da zentrale Stellereien zu dieser Zeit noch nicht bestanden.
Auf der folgenden Ansichtskarte (gelaufen im April 1914) ist der bis 1912/ 1913 existierende Bahnübergang der Hofer Straße über die Bahn, stadtauswärts in Richtung Lauterbach, ersichtlich. Schön zu sehen die beiden Villen am Fuße des Galgenberges. In Bildmitte das Bahnmeister-/ Weichenwärterhaus und rechts das neu errichtete Stellwerk, so wie es noch heute hier steht. Davor ein im Gleis 3 stehender G-Wagen.
Als weiteres "Highlight" gibt es Bilder (s. Eisenbahnstiftung) einer Verladung eines 110-t-Transformators von Siemens-Schuckert, der von der Culemeyer-Transportgruppe der Reichsbahn am 23./24. September 1939 vom Bahnhof über Land zu einem Umspannwerk transportiert wurde. Zu sehen ist das Gespann an der Ladestraße und vor dem mittlerweile vergrößerten Gebäuden des Gaswerkes an der Hofer Straße. Aufgestellt wurde der Trafo wohl bei einem noch im Bau befindlichen Umspannwerk.
(Ich hoffe, ich habe jetzt hier keine Bildrechte verletzt, falls doch, nehme ich die Bilder mit Trafo wieder raus)
So genug für heute, der Inhalt des Weinglases neigt sich auch dem Ende entgegen. Sollte weiter Interesse an historischen Bildern bestehen, ein paar historische Aufnahmen der beiden in Oelsnitz zusammen treffenden Strecken gibt es durchaus noch.
oder eher geruhsame Nacht. Ergänzend zum historischen Bilderbogen des Bahnhofes Oelsnitz ist mir gerade eine weitere historische Aufnahme in die Hände gefallen, welche ich euch nicht vorenthalten will. Zum Zeitpunkt der Aufnahme kann ich leider nichts sagen. Aber dies sollte zumindest anhand der gezeigten Fahrzeuge etwas einzugrenzen sein.
Die Kirchtürme müssen nach dem Bild umgebaut worden sein ,Vielleicht kann man da noch was rausfinden wann das Foto entstanden ist Liebe Grüsse aus Hersbruck Gerhard