Zitat von Kramerladen im Beitrag #3Wer schippt denn in Schönberg den Schnee ,ich behaupte mal Niemand oder doch dier Re3 nach Dresden Mit seinen Fahrtwind .... Der Kramerladen
fürs Obere Vogtland gesprochen, dort ist das die Firma HHS Riedl aus Leubetha (sollte auch vom Straßenbau bekannt sein) als Subunternehmer der DB. Aber ob die bis Schönberg fahren....?
Will mal schnell noch einen Ball in den Ring werfen. Schaut doch mal das schöne Bild vom Andre genauer an . Am Rand ist der Schnee fast weggepustet und einen halben Meter von der Kante staut er sich wie eine Düne auf so schippt kein Schneeschippbeauftragter der Bahn nicht , Das wäre ja Murks oder halbe Arbeit.es ist etwas Anderes also der Wind der Wind das himmliche Kind.Bilder im Forum zeigen uns wie der schnellfahrend Zug den Schnee aufwirbelt ind seitlich ablegt. Aber warum schreib ich das eigentlich mir glaubt es ja doch keiner,mir glaubt auch keiner das der jetzt bei der Bahn angezettelte Streik mit zu harten Bandagen und zu kompromislos geführt wird und bei einigermassen Vernunft von beiden Seiten,vermeidbar wäre.Natürlich sind die Forderungen für einen vernünftige Bezahlundg und auch Vernünftige Arbeitszeiten und -bedingungen gerechtfertigt aber es klingt ja gerade so das der Eine mit dem Anderen überhaupt nicht reden kann.. Dazwischen sind die "armen Beamten" die sich an einenm Arbeitskampf nicht beteiligen dürfen und die Suppe womöglich noch mit zusätzlichen Stunden einen Notfahrplan ,auslöffeln müssen. Die vom Arbeitgeber angesagten Boni sind auch nicht gerade geeignet zum Frieden beizutragen also bleibt nur eines das der Konflikt wieder auf der Rücken der Bahnkunden ausgetragen wird und nicht nur grosse Verluste der Bahn und der Volkswirtschaft besser gesagt uns dem deutschen Volk zugefügt wird ... Zum Volk zähle ich mich sonderbarer Weise auch ... Mit dem DTicket zahle ich mit meiner Frau jährlich 1.174 Euro und wir tragen damit einen angemessen Teil am Erlös der Bahn bei der sonst in die Zapfsäulen der Tankstellen geflossen wäre Es ist eine Menge Leute mehr mit der Bahn unterwegs und ich habe viele zufriedene Bahnfahrer kennengelernt und es wird viel über dei Bahn und das Zugfahren gefachsimpelt Die Bahn kommt wieder ins Blickfeld derer die die jahrzehntelang hinter dem Steuer gesessen und Kilometer gefressen haben.. Also meine Gewerkschaftler und Bahnoberen setzt euch an einen Tisch und macht nicht die Bahn in unserem wunderbaren Land kaputt es werden euch viele nicht nur bahnbegeisterte Menschen danken es trägt auch in einer Zeit lauter Kampfgeheul zum Frieden bei ,so bin ich sicher das meine Zeilen auch in unserem Forum Zustimmung finden .Das wünscht sich mit 87 Jahren einer der ältesten Forunmjaner Der Kramerladen in Hersbruck
Hallo, hier etwas Bahnnostalgie: 1957 in meinem Ausbildungsbahnhof Cossebaude gab es noch 2 Bahnhofsarbeiter im Früh- und Nachmittagsdienst. Die mussten die petroleumbetriebenen Signallaternen betreuen, die öffentlichen Bahnflächem im und vor dem Bahnhof sauber halten (auch Schnee schippen), die Bahnsteigsperre für die wenigen Personenzüge besetzen und das Gepäck und Expressgut von und zum Zug bringen. Auch das Weichen reinigen und schmieren gehörte dazu, und auch Kachelöfen sofern vorhanden heizen. Da war er den ganzen Tag ausgelastet. Und als ich 1960 ausgelernt hatte, wurde mir vom Bahnhofsvorsteher dieser Dienstposten, weil ich noch nicht 18 Jahre war und deshalb nicht im Betriebsdienst eingesetzt werden konnte, angeboten. Da hab ich dankend abgelehnt und bin als Zugschaffner gefahren.
Heute kümmert sich auf dem Bahnhof gar niemand mehr um irgendwas, weder im Betriebs- noch im Verkehrsdienst. Alles ferngesteuert von Leipzig oder weggefallen unter dem Motto: Das war dann mal weg! Und als Reisender stehst du da, und musst sehen wie du kommst. Aber es geht auch so - das wichtigste ist, das sich viele Bahnkonzerntöchter und Externe gegenseitig Rechnungen schreiben können für das was nicht passiert, z. B. Winterdienst. Ich will ja nicht meckern, aber jetzt fährt jede Stunde ein Reisezug (überwiegend in Ein-Mann- (Frau-) Besetzung).
Es grüsst euer Hardcore-Eisenbahnfahrer, der sich durch keine dieser Misslichkeiten vertreiben läst vom Bärenteich
PS: Wie Kramerladen entrichten meine Frau und ich auch die ÖPNV-Stütze.
Hallo zusammen, vor fast genau sieben Jahren sah der Bahnsteig etwas fahrgastfreundlicher aus. Vielleicht wurde bei André seinem Bild auch nicht der komplette Bahnsteig geräumt. Es wird ja im Falle des Falles fahrgastfreundlich in Höhe des Bahnsteigzuganges gehalten und dieser liegt bekannterweise jeweils im Rücken des Fotografen.
Nun 2 schöne Bilder, und Schnee, der wäre mir lieber von Gestern , Schee von Gestern ist auch ,das es zu meiner Zeit im Vogtland, hinter dem Bahnhofsgebäude in Schönberg Richtung Plauen ging und die Schneschipper 2 Bahnsteige zu räumen hatten, ja so ändern sich die Zeiten und auch die Bahnhöfe und es standen immer 2 Lokomotiven mit " Locke , Vorwärmer neben dem Scghornstein vorne links Baureihe 75/5" für die Züge nach Hirschberg und Schleiz parat Im Winter waren wir nie dort aber zum Schwammesuchen öfters ,- Schwammespalken waren damals eine willkommene Bereicherung unseres vogtländischen Speiseplanes- und Bahnstreiks hats damals auch nicht geben .Da waren die Leute froh das sie was zu essen hatten Es grüsst euch DerKramerladen der sich freut wenn er nächste Woche wieder Zugfahren kann ,wohin ist egeal
Noch ein kleiner Nachtrag Pfingsten 1952 Von Saalburg nach Schleiz war schon wegen hohen Fahrgastaufkommens der elekrische Triebwagen für Gütertransporte voll besetzt dem Regelzug mit Triebwagen und 2Beiwageg nachgefahren, Als wir dann zum unsteigegen zum Staatsbahnhof kamen war der Zug im nu überfüllt und es standen mindest noch 25 Leute die nach Schönberg und weiter wollten,auf dem Bahnsteig, Kurzerhand wurde die Lok Abgespannt und holte einen Gepäckwagen ab und alle meist junge Leute durften mit der Massgabe bis Schönberg zu fahren einsteigen und sich auf den Fussboden setzen, und bei geschlossenen Ladetüren wurden wir nach Schönberg transportiert Wir waren froh erstmall weiter zu kommen .Der Zug von Gutenfürst war zwar auch proppenvoll aber alle kamen mit.Ich weiss nicht ob das alles Regelkonform war aber wir kamen alle mit und heil nach Plauen. Ähnliches ist uns auch später 1964 mit dem überfüllten Interzonenzug passier.In Hof nachts war der Zug nach Plauen/ Rostock genauso überfüllt ,da hat der Zugführer uns mit Kinderwagen und Baby ,sowie 10 wetere Kinderwagen mit Eltern und Babys quer in den Gepäckwagen gestellt und so überstanden wir die Konntrollen in Gutenfürst und die Weiterfahrt nach Plauen ,übrigens bei mindest - 10 grad . Ich wollte nur mal aufzeigen wie gut und Kundenorientier viele Eisenbahner gehandelt haben 2 Tage vor Weihnachten DerKramerladen
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Weißer Schnurrli im Schnee
Zugfunk
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22.01.2024 23:58
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