Verkehrsmord im Wiener Gürtel-das Ende des Schweinbarther Kreuz IV mit 38 Bildern

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#1 | Verkehrsmord im Wiener Gürtel-das Ende des Schweinbarther Kreuz IV mit 38 Bildern datum

11.02.2020 14:17

Hall zusammen,

derzeit sind ja stürmische Zeiten angebrochen. Für die Lokalbahn im Wiener Gürtel sind diese Zeiten bereits vorbei, seit Mitte Dezember dürfen die Bahngleise ausgiebig rosten.

Bevor wir nun der letzten Fahrt beiwohnen, nehmen wir noch einmal im 5047 Platz und bereisen heute den rechten Teil des "Y" vom Schweinbarther Kreuz. Die Fahrt beginnt in Gänserndorf, führt uns durch flache, unspektakuläre, ja, fast schon langweilige Landschaft, bis sich hinter Prottes das Landschaftsbild wandelt. Sanfte Höhenzüge, auf denen bei einer Wanderung schöne Ausblicke garantiert sind, sowie das größte Erdölfeld Europas, das Matzen Wohlstand brachte, mit seinen zahlreichen Ölpumpen bestimmen bis Bad Pirawarth das Landschaftsbild. Genießen wir die schaukelnde Bummelzugfahrt über ausgefahrene, verbogene Schienen einer abgewrackten Lokalbahn kurz vor ihrer Einstellung.

Bild 1:

Los geht die Reise im Bahnhof Gänserndorf. Anfang Dezember 2019 fiel im Weinviertel etwas Schnee. Vorn wartet 5047 051 auf seine Reise hinüber nach Marchegg. Hinten rechts warten 5047 042+039, der letzgenannte VT auf seine Reise um 10:18 Uhr nach Groß Schweinbarth. Während die Linie nach Marchegg einer sicheren Zukunft entgegen sieht, stehen die Signale für die andere hier abzweigende Strecke bald für immer auf Rot. 13.12.2019

Bild2:

Am Vormittag des 8. Dezembers um 10:18 Uhr verlässt 5047 039 Gänserndorf mit 10 km/h in Richtung Groß Schweinbarth. Rechts die Hauptstrecke nach Breclav, vorn ein Anschlussgleis zum Lagerhaus, 2070 010 hatte kurz vorher den Anschluss bedient und einen Getreidewagen abgeholt. So werden auch nach Einstellung der Bahn zumindest wenige Meter der Lokalbahn weiterhin bedient.

Bild 3:

Am Ende der langen Geraden, die Bahn verläuft unspektakulär über Felder zwischen Ölpumpen hindurch, folgt eine stramme Linkskurve. Auf 2 km Länge kann sogar 60 km/h gefahren werden, bevor die nächste Langsamfahrtstelle folgt, mit 20 km/h. Das Streckengleis ist mit den Stilllegungsplänen von Land & ÖBB "auf einer Wellenlänge". Die La ist auch mehr als berechtigt. 5047 046 Anfang September als Regionalzug Gänserndorf-Obersdorf vor Prottes.

Bild 4:

Blick vom selben Standort wie im vorherigen Bild, nur in Richtung Groß Schweinbarth. 5047 042 fährt am 13. Dezember 2019 nach Gänserndorf. Im Hintergrund Prottes. Ab hier wandelt sich nun langsam das Landschaftsbild. Es wird hügeliger, und hier, tief unten, lagern reiche Ölvorkommen, die mittels amerikanischer Pferdekopf-Ölpumpen gefördert werden.

Bild 5:

Blick mit 350 mm Tele auf die 5047 010+013 im November 2019. Der Mittagszug um 12:18 Uhr ab Gänserndorf wurde bis Groß Schweinbarth als Doppel-VT geführt. Die Kirche von Prottes, mehrere Pferdekopf-Ölpumpen, Windmühlen und das "Barbarakreuz", das zum Gedenken an die im Erdölfeld verunglückten Arbeiter und zu Ehren der Heiligen Barbara (Schutzpatronin des Bergbaues sowie der Erdölgewinnung) errichtet wurde, bestimmen das Landschaftsbild. Von dort oben bietet sich dem Besucher des Weinviertels ein schöner Ausblick über die Landschaft und das Kreuz ist Ausgangspunkt eines Wanderweges zur Wallfahrts-Kapelle heiliger Hubertus bei Raggendorf. Später werden wir sie noch zu Gesicht bekommen, mit Zug versteht sich ;-).

Bild 6:

am regnerischen 7. September 2019 erreicht der Mittags-Doppler Prottes, den 1. Unterwegshalt nach Groß Schweinbarth. Ein Rohrelager für die OMV sorgt hier hin und wieder für Güterverkehr. Leider wollten keine Reisenden mitfahren, so das der Zug ohne Halt auf dem schönen Bahnhof durch fuhr. Am Aufnahmsgebäude, in dem auch Leute wohnen, der Hausherr war im Hof gerade damit beschäftigt, lautstark Holz zu sägen, befindet sich auch noch traditionell der Briefkasten vom Ort.

Bild 7:

Schattenspiele im beheizten Warteraum Prottes im Spätherbst 2019, beim warten auf den Zug, der mich dann nach Auersthal bringen wird. Bald ist Schluss, und die Tür für immer verschlossen. Die Reisenden warten dann im zugigen Bus-Wartehäusschen an stark befahrenen, lärmenden Straßen auf die Gummieisenbahn und müssen frieren.

Bild 8:

Am 15. September 2019 fährt 2050 009 mit einem (Foto-)Personenzug von Groß Schweinbarth nach Gänserndorf und passiert zwischen Matzen (im Hintergrund) und Prottes leckere Kürbisse. Diese edlen, wohlschmeckenden Früchte wurden wenige Tage danach übrigens geerntet und ergeben eine köstliche Speise. Was gibt es schöneres, als eine köstliche Kürbissuppe mit Ingwer und Curry, oder ein Kürbis-Kartoffelpürree mit Fisch, dazu ein edler Tropfen aus dem Weinviertel. Nach einem erfolgreichem Fototag mit lauter schönen Eindrücken, was kann schöner sein?

Bild 9

Blick aus den Weinbergen kurz vor Matzen auf die Landschaft. Europas größtes Öl/Gasfeldfeld entstand hier: (http://www.wabweb.net/history/oel/noe.htm) Vor rund 100 Millionen Jahren erstreckte sich über weite Bereiche des heutigen Mitteleuropas ein Meer, aus dem das Urgesteinsgebirge der Böhmischen Masse (heutiges Waldviertel) sowie die damals in Entstehung begriffenen Gebirge der Alpen und Karpaten ragten. Infolge des damals warmen Klimas war das Urmeer überaus reich an Plankton. Gleichsam herrschte aber in den Tiefen dieses Meeres ein Sauerstoffmangel, wodurch die Verwesung der abgestorbenen und zu Boden sinkenden Mikroorganismen gestoppt wurde. Am Grund der Meeresbecken bildeten sich dicke Schichten von Faulschlamm, bestehend aus den abgestorbenen Mikroorganismen und den stetig eingeschwemmten Verwitterungsprodukten aus den Gebirgen. Das Wiener Becken bildet einen ca. 60 km breiten und 200 km langen in nordwestliche Richtung verlaufenden Trog, und gilt als Prototyp eines tektonischen Einbruchsbeckens. Hier hat die Erdkruste eine Schwächezone, was sich auch heute noch in Erdbeben und durch das Auftreten von Thermalwasser äußert. Nach dem Ende der Gebirgsbildung der Alpen und Karpaten vor ca. 20 Millionen Jahren sank das einst seichte Meeresbecken immer mehr ab, wodurch es zu immer dickeren Überlagerungen mit weiteren eingeschwemmten Sedimenten kam. Bei hohem Druck und Temperaturen von 70° bis 270° C erfolgte schließlich die Bildung von Erdöl. Bei noch größerer Überlagerung und damit höherer Temperatur zersetzte sich das Öl zu Gas, weswegen man im Wiener Becken Erdöl nur bis etwa 3000 m Tiefe, jedoch sehr ergiebige Gasfelder bis in nahezu 7000 m Tiefe findet. 5047 039 durchfährt dieses Gebiet am 14. Dezember, dem letzten Betriebstag des Schweinbarther Kreuzes in den Vormittagsstunden als Regionalzug nach Gänserndorf, während zahlreiche Ölpumpen das schwarze Gold zu Tage fördern.

Bild 10:

am 13.12.2019 schweift der Blick auf den Bus der Linie 535 nach Gänserndorf und den Zug nach Groß Schweinbarth bei Matzen..

Bild 11:

Bald darauf ist auch schon Matzen mit seinem runtergekommenen Bahnhof erreicht. Das Gebäude "zierten" Graffittis, die zum Glück entfernt wurden. Ein aus Kies aufgeschütteter Bahnsteig, völlig verkrautete Gleise bieten hier typische Nebenbahnromantik abseits hochmoderner Hauptbahnen mit ETCS Ausbau. 5047 006 im modernen Outfit fährt am 31.07.2019 nach Gänserndorf.

Bild 12:

Die selbe Szene am letzten Betriebstag. nur noch 4 mal kommt hier ein Zug an. 5047 038 hält in der Abenddämmerung in Matzen, um 2 Reisende aussteigen zu lassen. Zeit genug, um eine 10 Sekunden lange Belichtung ausführen zu können.

Bild 13:

schwankend, schaukelnd und mit quietschenden Spurkränzen rumpelt 5047 039 Anfang September 2019 über ausgefahrene Gleise durch Matzen hinüber nach Gänserndorf. Noch 200 m und er erreicht den gleichnamigen Bahnhof.

Bild 14:

Auf maroden Gleisen rumpelt 5047 039 am sommerlich-heißen 23.09.2019 kilometerweit mit 20 km/h nach Groß Schweinbarth und verläßt die letzten Bebauungen von Matzen. Der Zug passiert die Landstraße und biegt jetzt auf den Raggendorfer Berg ein. Eine kräftige Steigung führt die Lokalbahn nun über einen Höhenzug. In die Infrastruktur - zumindest Straßenseitig - wurde vor wenigen Jahren sogar noch investiert. Eine moderne Schrankenanlage mit einem Blitzgerät, das Autofahrer fotografiert, wenn sie bei roten Lichtzeichen den Bü überqueren, wurde installiert. Die Erneuerung des maroden Oberbaus unterblieb jedoch...

Bild 15:

2050 009 mit einem Fotopersonenzug erklimmt am 15. September 2019 den Raggendorfer Berg. Der Ort Matzen zieht sich den Berg hinauf auf ca. 3 km Länge, hoch oben trohnt das Schloss Matzen. Bei schönstem Fotowetter entstanden noch einmal traumhafte Bilder an diesem spätsommerlichen Tag und ließen Erinnerungen an die Glanzzeiten der Lokalbahn aufkommen.

Bild 16+17:

am letzten Betriebstag der Bahn, dem 14.12.2019, fahren noch einmal viele Menschen mit ihrer Bahn. Die letzten Züge sind gut besetzt, aber auch parallel an der Bahn sind viele Fotografen und Filmer unterwegs. Über ausgefahrene Schienen, schwankend und schaukelnd geht die Fahrt den Raggendorfer Berg hinauf und hinunter. Wie viele Jahre wohl hier die Schwellen schon auf einen Einbau warten?

Bild 18+19:

völlig verbrauchte und klapprige Schienen am Raggendorfer Berg. Verbunden mit mehreren Kilometer 20/30 km/h.

Bild 20:

Am Scheitelpunkt des Raggendorfer Berges bietet sich dem Reisenden ein schöner Ausblick hinunter nach Matzen und bis hinter zu den Bergen der Slowakei. Am trüben und hochnebligen 13. Dezember 2019 allerdings war dies nicht drin. 5047 042 hat den Anstieg von Groß Schweinbarth her geschafft und kullert nun hinunter nach Matzen, zuerst mit 30 km/h, dann auf 20 begrenzt.

Bild 21:

Der Mittagszug von Gänserndorf nach Groß Schweinbarth, Abfahrt in Gänserndorf 12:18 Uhr, rollt den Raggendorfer Berg auf der Schweinbarther Seite hinab. Noch etwa 1,5 km, dann wird der nächste Halt Raggendorf mit seinem nördlich der Ortschaft gelegenen Halt erreicht sein.

Bild 22:

nun folgt die im Bild 5 angekündigte Kapelle "heiliger Hubertus". Seine Heiligen-Legende zählt wohl zu den berühmtesten überhaupt: Der zunächst noch ganz und gar nicht heilige Hubertus geht am Karfreitag auf die Jagd, erblickt einen wohlgebauten Hirsch, legt seine Armbrust an, da bleibt das Tier plötzlich stehen, dreht sich um und zwischen seinem Geweih erscheint ein strahlendes Kreuz. "Hubertus, ich erlöse dich und dennoch verfolgst du mich", ertönt eine Stimme. Daraufhin wirft Hubertus seine Waffe weg, bricht mit seinem alten Lotterleben und wird ein Heiliger. 5047 025+013 fahren indes unbeeindruckt an einem wunderschönen Oktobertag 2019 den Raggendorfer Berg hinab und in Kürze in den Bhf. Raggendorf ein. Es war ein herrlicher Tag, warme 20 C°, ein kräftiger Wind brachte die Nadelbäume zum rauschen auf der Bank wurde auf den Zug um 12:18 Uhr aus Gänserndorf gewartet.

Bilder 23-25 (Foto: 219 027-0 "kmw"):

Bild 26+27:

und schließlich erreicht die Gänserndorfer Bahn die Stammersdorfer Lokalbahn, um gemeinsam mit ihr knapp 2 km zum Bhf. Groß Schweinbarth zu laufen. Die Fotos sind bereits aus Teil 3 bekannt, zwecks der Vollständigkeit, da beide Lokalbahnstrecken parallel bis zum Bhf. Groß Schweinbarth verlaufen, nochmal ein paar Bilder aus dem vorhergehenden Fototeil:

Bild 28:

der Bahnhof Groß Schweinbarth am Abend des 14. Dezember. Der letzte Zug ist kurz davor, für immer den Ort zu verlassen. Hinten der Bus, der ab jetzt hier allein den Nahverkehr bestreiten wird. Gerade läuft die Übergabe der Transportaufgaben vom Zug auf den Bus, der Bahnhofsvorstand hält die Abschiedsrede. Pressefotografen & Hobbyfreunde und ein paar Anwohner wohnen der Szene bei. Ein letztes Mal erfüllt reichlich Leben die interessante Station.

Groß Schweinbarth - Bad Pirawarth

Bild 29+30:

doch, bevor wir uns mit den "Abschiedsfeierlichkeiten" befassen, reisen wir weiter hinauf in die Kurstadt Bad Pirawarth. Am Abend des 12. Dezember schneite es im Weinviertel. 5047 039 hatte an das Bahnhofsende in Groß Schweinbarth rangiert. In Kürze geht es an den Triebwagen aus Obersdorf hinten an den Schluss, um doppelt nach Gänserndorf weiterzufahren. Der leichte Dunst und der frisch gefallene Schnee setzen künstlerische Akzente.

Bild 31:

am 10. Dezember 2019 fährt 5047 010 am ESIG vom Bahnhof Groß Schweinbarth vorbei, um nach kurzem Halt weiter nach Obersdorf zu dieseln.

Bild 32:

Nach Bad Pirawarth ist das Fahrgastaufkommen extrem gering. Ein Grund dürfte der äußerst dünne Fahrplan sein, der zwischen 8 Uhr und 13:30 Uhr eine Zugpause beinhaltet, bereits kurz nach 18 Uhr der letzte Zug nach Pirawarth fährt und am Wochenende und Feiertagen gar nichts fährt. Dazu liegt der Bahnhof der Kurstadt ungünstig am unteren Ortsende. Anwohner müssten lange Fußwege in die Stadt in Kauf nehmen. Anstatt die Züge bis zur Hst. Pirawarth dirket im Ortskern zu führen, was der Fahrplan locker zu ließe, riss man die Schienen raus und legte einen Radweg darauf an (!) obwohl in der Stadt bereits schöne Gehwege vorhanden sind, parallel zum Bahntrassenradweg. Der letzte Frühzug war bis in den September fotografisch umsetzbar. Vor der Ortskulisse von Groß Schweinbarth fährt 5047 060 in Kürze in den Bahnhof des Ortes ein. Von einem Wanderweg oberhalb zu einem Heurigen bot sich diese Aussicht an, 12.09.2019

Bild 33:

die "Wolke vom Dienst" pfuschte ins Bild, als 5047 039 am 16.10.2019 nach Bad Pirawarth unterwegs war und die Hälfte der Strecke bereits geschafft hat.

Bild 34:

Nach 20 Minuten Wendezeit im Bhf. Bad Pirawarth kommt der Triebwagen wieder zurück und passiert diese Pferdekopf-Ölpumpe.

Bild 35:

Einer der letzten Züge fährt am Abend des 13.12.2019 nach Groß Schweinbarth, der Mond beobachtet das traurige Ereignis mit.

Bild 36:

Der 16. Oktober 2019. Ein wunderschöner Herbsttag geht langsam zur Neige. 5047 010 pendelt von Bad Pirawarth nach Obersdorf und verlässt den Kurort. Sogar ein Fahrgast durfte befördert werden! Ein seltener Anblick auf dieser Strecke.

Bild 37:

eine halbe Stunde vorher rollte er gerade nach Pirawarth, der 5047 010. Er passiert gerade die Brücke über den Weidenbach um dann die ersten Häuser von Bad Pirawarth zu erreichen.

Bild 38:

...und wir erreichen den Bahnhof Bad Pirawarth. Am 13. Dezember 2019 steht nun der letzte reguläre Personenzug für alle Zeiten zur Abfahrt nach Groß Schweinbarth bereit. Ein paar Eisenbahnfotografen haben sich eingefunden, um dem traurigen und denkwürdigen Ereignis beizuwohnen. Noch 10 Minuten, und der letzte Reisezug wird für immer die Kurstadt verlassen. Bad Pirawarth hat dann keinen Eisenbahnanschluss mehr an die große, weite Welt.

Lediglich die k.k. Museumsbahn, die zwischen Bad Pirawarth, Klein Harras und Sulz-Nexing einen Museumsbetrieb aufrecht erhält, bringt an bestimmten Tagen zumindest etwas Eisenbahn zurück.

Hier endet Teil 4 und im 5. und letzten Teil werden wir dann die Verabschiedung der Eisenbahn im südlichen Weinviertel erleben. Die Anwohner in Bockfließ, früher Bockflüss, erweisen ihrer Bahn wie einst zur Eröffnung mit zahlreichem Erscheinen und Blasmusik die letzte Ehre, in Groß Schweinbarth übergibt der Vorstand der Dienststelle dem Kraftverkehr die Beförderungsaufgaben im Rahmen einer kleinen Verabschiedung und goß zur Abfahrt der letzten beiden Triebwagen im Schweinbarther Kreuz, 5047 060+038 Bier an den ausfahrenden Leereisezug.