hier geht es um die Auflösung Auflassung Awanst Auerbach ob. Bf.
- Rückbau mit Lückenschluss der Weichen W441 und W452, - Rückbau Gleis 2, - Rückbau der Weichen W442 und W451, - Rückbau Stumpfgleis mit Gleisabschluss (Prellbock) sowie - Rückbau Anschlussgleis bis zur Grundstücksgrenze des ehemaligen Anschließers.
Auerbach seit Jahren ungenutzt und möglicherweise entbehrlich (Unterhalt Weiche etc.) Weischlitz verliert damit die letzte Umsetzmöglichkeit auf der Talbahnseite, sicher auch bei Tw-Verkehr ebenfalls entbehrlich; und andererseits wer soll dort noch umsetzen wollen und müssen
Schade drum. Wer weiß in ein paar Jahren wird dann wieder das Geschrei groß werden, weil man wieder zu viel zurückgebaut hat. So viel zum Thema "Starke Schiene".
Ja, leider. So wird das nix mit Verkehrswende, mehr Güter auf die Schiene u.dgl. Wieder einen neuen Gleisanschluss zu schaffen ist sicherlich ungleich schwieriger.
Hallo.Der Rückbau in Weisheit ist nachvollziehbar und sollte doch mal aus Richtung Greiz ein lokbespannter Zug kommen und in Weischlitz kopfmachen müssen, fährt er gleich auf der Adorfer Seite ein...
danke fürs zeigen! Die Zufahrtsweichen zu den verbleibenden 2 Gleisen im ehem. Falkensteiner Gbf wurden bereits vor, glaube ich, 3 Jahren festgelegt, die Stellhebel und je eine Zunge ausgebaut.