Bei DSO wird gerade die folgende Veröffentlichung von DB Netz diskutiert. Die Elstertalbahn kam mit derzeitigem Stand bisher in der Diskussion dort noch nicht zur Sprache, daher möchte ich hier konkret danach fragen:

https://www.dbnetze.com/infrastruktur-de...U-ZMB-10107570#

Es werden hier nämlich mit Stand vom 28.1.2023 unter anderem mit aufgelistet:
- Strecke 6269, Berga (Elster) – Greiz
- Strecke 6269, Greiz – Greiz-Dölau
- Strecke 6269, Greiz-Dölau – Elsterberg
- Strecke 6269, Elsterberg – Barthmühle

Nun würde es mich zum einen sehr stark verwundern, wenn die Bestandsstellwerke auf dieser Strecke teilweise keinen Streckenblock hätten? Ist das wirklich so? Andererseits war doch im Rahmen des Schnellläuferprogramms ohnehin die baldige Ausrüstung der Strecke in und um Greiz mit Hitachi ESTW geplant?

Was also hat das zu bedeuten, daß die genannten Streckenabschnitte in dieser Liste auftauchen? Ist das nur ein Versehen, oder was steckt genau dahinter? Im voraus vielen Dank für Aufklärung.

Mit freundlichen Grüßen
Andreas M.

Edit:
Inzwischen steht bei DSO, daß das ESTW später kommt, was mich gar nicht überrascht. Aber die Antwort impliziert ja, daß tatsächlich derzeit kein Streckenblock vorhanden ist. Das ist angesichts dessen, was vor 1990 alles auf der Strecke fuhr, geradezu schockierend, falls es stimmt.

moin,
ja es besteht bis heute teilweise kein Streckenblock zwischen einigen Betriebsstellen. Die Nachrüstung war seitens der DR vorgesehen und teils vorbereitet.
Es wurde im Letzten Jahr TüFa / GeNaS auf den Betriebsstellen nachgerüstet.
Gruß

Zitat von folscher im Beitrag #2

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ja es besteht bis heute teilweise kein Streckenblock zwischen einigen Betriebsstellen. Die Nachrüstung war seitens der DR vorgesehen und teils vorbereitet.
Es wurde im Letzten Jahr TüFa / GeNaS auf den Betriebsstellen nachgerüstet.

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UELB Fdl, die dritte Taste im Bild dürfte schlicht unbelegt sein

Streckenblock vorhanden von Weischlitz-Plauen unt Bf-Barthmühle (nach Elsterberg nicht, aber vorbereitet). Meines Wissens zwischen Elsterberg, Greiz Döhlau und Greiz auch nur vorbereitet.
Der Rest Richtung Gera entzieht sich meiner Kenntnis.

Grüße

Zitat von folscher im Beitrag #4

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UELB Fdl, die dritte Taste im Bild dürfte schlicht unbelegt sein

Streckenblock vorhanden von Weischlitz-Plauen unt Bf-Barthmühle (nach Elsterberg nicht, aber vorbereitet). Meines Wissens zwischen Elsterberg, Greiz Döhlau und Greiz auch nur vorbereitet.

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Ich glaube, ich hab etwas dazu gefunden:

https://stellwerke.info/stw/stw.php?id=7517

Da steht „Befehlsabgabe auf extra Blockkasten; kein Streckenblock“. Demzufolge würde der Blockkasten links neben dem Fenster auch zum Bahnhofsblock gehören?

Mit freundlichen Grüßen
Andreas M.

An der Strecke sind doch aber 2000Hz Magnete verbaut. Was wird daran dann verändert?

Zitat von BR187 im Beitrag #7

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An der Strecke sind doch aber 2000Hz Magnete verbaut. Was wird daran dann verändert?

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Zitat von folscher im Beitrag #2

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Es wurde im letzten Jahr TüFa / GeNaS auf den Betriebsstellen nachgerüstet.

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Guten Abend,

Zitat

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Ich interpretiere die Liste so, daß da auch bereits realisierte Strecken mit enthalten sind.

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Korrekt.

Zitat

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GeNaS müsste m.W. für „Gegen- und Nachfahrschutz“ stehen, also letztlich für das, worum es in der oben verlinkten Liste geht und was dort auch als TU ZMB bezeichnet wird. Die zusätzlich installierten 2000Hz Magnete würden den Zug an der Ausfahrt aufhalten, wenn einer der Fdl beim Zugmeldeverfahren einen Fehler gemacht hat, d.h. wenn die Strecke wider Erwarten doch belegt ist, was offenbar mit Achszählern geprüft wird.

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Ebenfalls korrekt.

Zitat

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TüFa stände dagegen für „technische Überwachung Fahrweg“, also für die technische Freiprüfung der Bahnhofsgleise mittels Achszählern. Es ertönt ein Warnsignal, und es wird hier angeblich sogar der Signalhebel blockiert (wie macht man das eigentlich ohne Eingriff ins Stellwerk?), wenn die TüFa-Einrichtung zu einem anderen Schluss kommt, als der Fdl bzw. Wärter durch das vorgeschriebene Hinsehen.

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Bei einer Fehlfunktion der TüFa wird diese zählwerkspflichtig abgeschalten.
Um Details zur TüFa zu recherchieren, fehlt mir im Moment die Zeit, aber es dürften Signalhebelsperren nachgerüstet worden sein. (Unterlagen habe ich dazu, bitte mich mal Ende dieser Woche daran erinnern. Danke)


Die Elstertalbahn hat zwischen Barthmühle und Wünschendorf keinen Streckenblock.

Auf anderen Bahnhöfen sind mir die quietschgelben Kabel zu den Achszählern der TüFa bzw. zum 2000 Hz-Magnet des TU ZMB schon aufgefallen. Im Elstertal war ich eine Weile nicht. Ein Grund mehr, die Bahnhöfe mal wieder intensiv in Augenschein zu nehmen.

Gruß

Hallo,

Zitat von Andreas M. im Beitrag #8

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Die zusätzlich installierten 2000Hz Magnete würden den Zug an der Ausfahrt aufhalten, wenn einer der Fdl beim Zugmeldeverfahren einen Fehler gemacht hat, .. .

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Danke für Eure Zusatzinfos. Ich habe gerade noch diese alte Liste hier gefunden. Ganz aktuell ist sie zwar mittlerweile nicht mehr (zumindest Gera Liebschwitz ist m.W. entfallen), aber sie zeigt den doch erheblichen Personalbedarf dieser Strecke auf:

Vorarbeiten für die Sperrung in Weischlitz Anfang August 2012

Mit freundlichen Grüßen
Andreas M.

Zitat:
Vielen Dank für die Infos. Teilweise kann ich mir ja noch vorstellen. Aber sind wirklich alle Abschnitte, die in der Liste genannt sind, ohne Streckenblock? Zum Beispiel habe ich hier noch ein paar alte Fotos des Bf. Elsterberg aus dem Jahr 2010 gefunden. Leider ist die Qualität durch die spiegelnde Scheibe des Fahrdienstleiterstellwerks wirklich sehr schlecht. Aber hinten links unmittelbar neben dem Fenster, das ist doch der Blockkasten vom Streckenblock, oder liege ich da falsch? Bei der - trotz Zoom - nur ahnbaren Beschriftung vermisse ich allerdings das typische "von" und "nach". Und wofür ist das dritte Feld?

Mit freundlichen Grüßen
Andreas M.


Der Streckenblock für eingleisige Strecken besteht aus 3 Feldern ...
Anfangsfeld --> dient dem Vorblocken und arbeitet mit dem Endfeld der Nachbarbetriebsstelle zusammen --> Bedienung erfolgt nach dem Ablassen des Zuges und anschließender Haltstellung des Ausfahrsignales.
Endfeld --> dient dem Rückblocken und arbeitet mit dem Anfangsfeld der Nachbarbetriebsstelle zusammen --> Bedienung erfolgt nach der Ankunft des Zuges und anschließender Haltstellung des Einfahrsignales. Eine Streckentastensperre kann zusätzlich die Durchführung der Zugfahrt überprüfen.
Erlaubnisfeld --> dient dem Richtungswechsel der Erlaubnis. Der annehmende Fahrdienstleiter gibt die Erlaubnis ab, falls die Richtung nicht passen sollte.

Hallo,
alles richtig.
Das Einfahrsignal darf erst zurückgenommen werden, wenn der Zug mit Zugschluss die Zugschlussstelle überfahren hat. Wo die ist, steht im Bahnhofsbuch.
Die Streckentastensperre hat dann ausgelöst und es lässt sich zurückblocken.

Beim Ausfahrsignal in Durchfahrtgleisen fällt das Ausfahrsignal zumeist nach Vorbeifahrt von selbst in Haltstellung zurück, damit nicht zweimal auf Fahrt Frei gefahren werden kann. Dann kann man den Signalhebel in Grundstellung zurückstellen. Dann funktioniert noch die Wiederholungs- und die Unterwegssperre. Und dann kann man Vorblocken.
Das gilt auf ein- und zweigleisigen Strecken. Bei eingleisigen Strecken kommt wie beschrieben noch dss Erlaubnisfeld dazu.
In Cossebaude, wo ich gelernt habe, war das Erlaubnisfeld in einer Richtung auf dem Wärterstellwerk. Die Bedienung wurde durch einen Leuchtkasten angezeigt, auf dem Fahrdienstleiterstellwek war ein Spiegelfeld, welches den Stand des Erlaubnisfeldes angezeigte.
Ausserdem war der Wechsel des Erlaubnisfeldes nur möglich, wenn der Streckenblock auf beiden Seiten und alle Ausfahrsignale in Grundstellung, zeigten, d.h. Halt zeigten.
Dieses Prinzip funktioniert im Prinzip auch so in heutigen Stellwerken modernster Bauart, nur alles elektronisch gesteuert.
Sofern es keinen Streckenblock gibt, wird alles durch dss Zugmeldeverfahren gesichert, sehr anfällig für menschliches Versagen.
So hab ichs mal gelernt und auch praktiziert. Über 50 Jahre ist es her.
Gruss vom Bärenteich

Ja richtig, an das Erlaubnisfeld habe ich gar nicht mehr gedacht, drei Felder wären also genau passend für den Streckenblock.

Nun haben aber die beiden Forenkollegen glaubhaft versichert, daß es zwischen Barthmühle und Elsterberg keinen Streckenblock gibt. Das deckt sich auch mit den Angaben, die ich hier für diese Stellwerke gefunden hatte:

https://stellwerke.info/stw/?str=6269&state=de

Worum handelt es sich also bei dem Blockkasten mit den drei Feldern links vom Fenster in obigen Fotos? Auf der verlinkten Seite steht für das Stellwerk B2 in Elsterberg, daß ein separater Blockkasten für die Befehlsabgabe benutzt wird. Und gleichzeitig sind rechts im ersten Foto passend dazu auch nur Empfangsfelder erkennbar (sofern überhaupt etwas erkennbar ist). Daher kam meine oben genannte Vermutung zustande, daß der Blockkasten mit den drei Feldern links neben dem Fenster wahrscheinlich zum Bahnhofsblock gehört. Mehr als eine Vermutung ist es aber nicht.

Mit freundlichen Grüßen
Andreas M.

Zitat von Andreas M. im Beitrag #14

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Worum handelt es sich also bei dem Blockkasten mit den drei Feldern links vom Fenster in obigen Fotos? [...] separater Blockkasten für die Befehlsabgabe benutzt wird.

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Zitat von phpopp im Beitrag #15

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Ich würdemal eine laienhafte Vermutung äußern. Könnten die beiden "grünen Kästen" nicht die Fahrstraßenhbel sein. Weichen und Signale werden über die Hebelbank in die richtige Lage gebracht, mit den Fahrstraßenhebeln diese geprüft und verschlossen. Erst dann kann doch das Signal auf Fahrt kommen.

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Zitat von Andreas M. im Beitrag #3

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Vielleicht könnte ein Betriebseisenbahner (Fdl), welcher mit der örtlichen Technik in Elsterberg und auf der Talbahn vertraut ist, etwas Licht in Dunkel bringen bzw. zur Aufklärung der Fragen beitragen.

Müsste in der Forenrunde doch den einen oder anderen geben.

#offtopic:

Wen die allgemeine Funktionsweise von mechansichen und elektromechanischen Stellwerken sowie des nichtselbsttätigen Streckenblocks interessiert oder gar unbekannt ist, dem empfehle ich
DIESES Video ab ca. Minute 26.

VG

Hallo,
vielleicht noch ein paar grundsätzliche Dinge zur Erklärung:
Signalhebel sind rot und haben eckige Schilder, Weichen- und Riegelhebel sind blau und haben runde Schilder. Grundstellung ist entweder unten oder oben, auf alle Fälle alle in eine Richtung.
Fahrstrassen sind am Hebel und an den Blockfeldern mit Kleinbuchstaben beschrieben, Felder im Zusammenhang mit dem Streckenblock sind mit Großbuchstaben bezeichnet.
Befehlsempangsfelder (wie hier zu sehen) sprechen für ein Wärterstellwerk. Der Fahrdiienstleiter blockt die Befehlsabgabe zum Stellen des Signales (nachdem die Fahrstrasse festgelegt ist und die Erlaubnis vorliegt), im Wärterstellwerk wird der Befehlsempfang frei und das Signal kann gestellt werden, nach Rücknahme dannn umgekehrt.
Manchmal gibt es den Fahrdienstleier vereint mit der Aufsicht in einem Dienstgebäude am Bahnsteig und dort nur ein Befehlswerk, meistens mit Schlüssel und Motoranschaltung für den Block.
Wie es hier ausssieht gibt es auf dem Bahnhof noch ein Befehlsstellwerk.

Der Block an der Wand lässt sich eigentlich nur so erklären, das das Stellwerk später mal erweitert wurde und im bisherigen Block kein Platz mehr war. Hab ich so noch nie gesehen, obwohl ich schon auf vielen Stellwerken war.
Neben dem Block an der Wand hängt ein Schlüssel mit Schlüsselschalter und Zählwerk aber keine Tastensperre. Auffällig ist, dass der Block keine mechanische Verbindung zum Verschlusskasten, d.h. den Fahrstrassen- und Signalverschlussstücken hat.

Am Ende der Hebelbank ist ein Weichenschloss mit Schlüsselwerk in die Fahrstrasse eingebunden (schlüsselabhängig). Vielleicht für die handbediente Weiche mit Schloss ins Anschlussgleis, von der hier geschrieben wurde.

Vielleicht hilft das etwas weiter, leider ist es mir bisher nicht gelungen, das Foto zu zoomen, um die Aufschriften etwas besser zu lesen.

Werde mir in einer ruhigen Minute mal das sehr lange Video reinziehen, mal sehen, ob es noch weitere Erkenntnisse bringt.

Gruß vom Bärenteich.

Danke für die weiteren Erläuterungen.

Zitat von Bärenteich im Beitrag #20

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Befehlsempangsfelder (wie hier zu sehen) sprechen für ein Wärterstellwerk.

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Und jetzt wird es ominös. Laut folgender Seite sollte der Blockkasten des Bahnhofsblocks nämlich standardmäßig beinhalten:
- Fahrdienstleiterstellwerk: Felder für Befehlsabgabe und Zustimmungsempfang
- Wärterstellwerk: Felder für Befehlsempfang und Zustimmungsabgabe

http://www.stellwerke.de/grund/seite1_4.html

Beim Herauszoomen sehe ich aber eindeutig, daß das oben gezeigte Stellwerk im Elsterberger Empfangsgebäude im rechten Blockkasten Felder für Befehlsempfang und für Zustimmungsempfang hat. Ein Zwitter?

Mit freundlichen Grüßen
Andreas M.

Im Gleisplan von Elsterberg (Stellwerke.info) ist das B2 im EG angegeben, sofern hier richtig bezeichnet. Also muss hier auch der Fdl sitzen.

Zitat von Bw Adorf im Beitrag #23

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Im Gleisplan von Elsterberg (Stellwerke,info) ist das B2 im EG angegeben, sofern hier richtig bezeichnet. Also muss hier auch der Fdl sitzen.

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Zitat von Andreas M. im Beitrag #22

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Und jetzt wird es ominös. Laut folgender Seite sollte der Blockkasten des Bahnhofsblocks nämlich standardmäßig beinhalten:
- Fahrdienstleiterstellwerk: Felder für Befehlsabgabe und Zustimmungsempfang
- Wärterstellwerk: Felder für Befehlsempfang und Zustimmungsabgabe
http://www.stellwerke.de/grund/seite1_4.html
Beim Herauszoomen sehe ich aber eindeutig, daß das oben gezeigte Stellwerk im Elsterberger Empfangsgebäude im rechten Blockkasten Felder für Befehlsempfang und für Zustimmungsempfang hat. Ein Zwitter?

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kein Zwitter, sondern einer Sonderbauform.